Qui troverete importanti consigli e informazioni utili per Lesotho.
in franchi svizzeri (CHF)
Per il prelevamento di contanti ai bancomat
Per pagare senza contanti in negozi, ristoranti, alberghi e in Internet
Die gängigen Kreditkarten werden in begrenztem Umfang akzeptiert. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an den Aussteller der betreffenden Karte.
Si consiglia di effettuate i viaggi al di fuori delle città principali muniti di una riserva sufficiente di contanti.
La carta Travel Mastercard è accettata in parte nelle principali città anche per pagare senza contanti in negozi, ristoranti e alberghi.
Le carte di credito vengono accettate in maniera limitata. Per informazioni dettagliate rivolgersi all'istituto che ha emesso la relativa carta di credito.
Il rand sudafricano è similamente una valuta comune in Lesotho.
Conviene cambiare o spendere le banconote in LSL e non esportarle. In Svizzera, il cambio di LSL in CHF causa perlopiù problemi e grosse perdite di cambio.
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Maseru
Lingua ufficiale
Sesotho e inglese
220 volts / Adattatore necessario per prese a tre poli
Banche
8.30 - 14.30 (lu - ve)
Negozi
8.00 - 17.00 (lu - ve)
8.00 - 13.00 (sa)
1. Januar: Neujahr (New Year's Day)
11. März: Moshoeshoe-Tag (Moshoeshoe's Day)
Karfreitag (Good Friday) und Ostermontag (Easter Monday)
1. Mai: Tag der Arbeit (May Day)
Christi Himmelfahrt (Ascension Day)
25. Mai: Afrika-/Heldentag (Africa/Heroes Day)
17. Juli: Geburtstag des Königs (King's Birthday)
4. Oktober: Unabhängigkeitstag (Independence Day)
25. Dezember: Weihnachten (Christmas Day)
26. Dezember: Boxtag (Boxing Day)
Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Lesotho sind die folgenden Dokumente erforderlich:
Schweizer Reisepass: Muss mindestens 6 Monate über das Ankunftsdatum hinaus gültig sein.
Für Aufenthalte bis zu 14 Tagen ist ein Visum nicht erforderlich.
Rück- oder Weiterreiseticket: Die Reisedokumente für das nächste Reiseziel müssen in Ordnung sein.
Nachweis über ausreichende Geldmittel: zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts.
Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.
Impfungen: Bestimmte Impfungen, z. B. gegen Gelbfieber, können bei der Einreise nach einem Aufenthalt in Risikogebieten verlangt werden. Für weitere Informationen wird empfohlen, die Website HealthyTravel zu konsultieren.
- Infos zuletzt aktualisiert im April 2025 -
Hochland (z. B. Maloti-Gebirge, Thaba-Tseka, Sani Pass)
Sommer (Dezember–Februar): Die Temperaturen bewegen sich tagsüber zwischen 15 °C und 25 °C, nachts kann es stark abkühlen (oft unter 10 °C). Es ist die regenreichste Zeit des Jahres mit regelmässigen Gewittern. Die Sommer sind kurz und können trotz Sonne kühl wirken – besonders in höheren Lagen.
Winter (Juni–August): Die Winter sind kalt und trocken mit Tageshöchstwerten von 5 °C bis 15 °C, nachts häufig unter 0 °C. In den höheren Lagen ist Schneefall möglich – vor allem im Juli. Die Nächte sind oft frostig, doch tagsüber scheint meist die Sonne.
Frühling/Herbst (März–Mai / September–November): Mildes, trockenes Klima mit Temperaturen zwischen 10 °C und 20 °C. Diese Übergangszeiten gelten als angenehmste Reisezeiten. Im Frühling beginnt die Vegetation zu blühen, während der Herbst oft klar und windig ist.
Tiefland (z. B. Maseru, Mafeteng, Leribe)
Sommer (Dezember–Februar): Tagsüber erreichen die Temperaturen 25 °C bis 32 °C, mit gelegentlichen Hitzespitzen. In der Nacht sinkt die Temperatur auf 15 °C bis 20 °C. Es ist auch hier Regenzeit – mit heftigen, aber meist kurzen Gewittern.
Winter (Juni–August): Trockene, sonnige Tage mit Temperaturen von 10 °C bis 20 °C, nachts jedoch oft sehr kühl bis frostig (0 °C bis 5 °C). Trotz milder Tagestemperaturen bleibt es schattig und windig.
Frühling/Herbst (März–Mai / September–November): Angenehme Temperaturen zwischen 15 °C und 25 °C, selten Regen. Besonders im Herbst sind die Farben der Landschaft intensiv. Frühling ist die ideale Zeit für Wanderungen, mit klarer Sicht und frischer Luft.
Die perfekte Reisezeit für Lesotho:
Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Lesotho (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
W-LAN: In Hotels, Lodges und einigen Cafés in grösseren Städten (z. B. Maseru) ist WLAN meist verfügbar, jedoch nicht immer stabil oder schnell. In ländlicheren Regionen kann der Zugang eingeschränkt oder gar nicht vorhanden sein.
Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter in Lesotho wie Vodacom Lesotho oder Econet Telecom Lesotho.
Maletsunyane Falls, Semonkong: Einer der höchsten freifallenden Wasserfälle im südlichen Afrika (ca. 192 m), eingebettet in eine spektakuläre Schluchtlandschaft. Ein beliebtes Ziel für Wanderer und Abenteurer – inklusive der Möglichkeit zum Abseilen.
Thaba Bosiu, nahe Maseru: Historischer Tafelberg und ehemalige Festung des Basotho-Königs Moshoeshoe I. Heute eine bedeutende nationale Gedenkstätte mit Museum und faszinierender Aussicht.
Katse-Staudamm, Lesotho Highlands: Teil des grossen Wasserprojekts „Lesotho Highlands Water Project“. Die imposante Staumauer liegt malerisch in den Bergen und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
Sehlabathebe-Nationalpark, Drakensberge: UNESCO-Welterbe mit dramatischer Gebirgslandschaft, seltenen Pflanzenarten und Felszeichnungen. Ideal für abgelegene Wanderungen und Naturerlebnisse.
Dinosaurier-Fussspuren, Morija & Subeng River: Authentische, gut erhaltene Saurierspuren, die Millionen Jahre alt sind – ein Paradies für Paläontologie-Interessierte.
Mafika Lisiu Pass, zwischen Pitseng und Lejone: Spektakulärer Hochgebirgspass mit atemberaubenden Panoramen. Ein Highlight für Selbstfahrer und Fotograf:innen.
Morija Museum & Archives: Kleines, informatives Museum zur Geschichte, Kunst und Kultur Lesothos – besonders spannend für alle, die mehr über die Basotho erfahren möchten.
Sani Pass & Sani Mountain Lodge, Grenzregion zu Südafrika: Der berühmte Pass führt über eine abenteuerliche Schotterstrasse ins Hochland. Oben wartet die „höchste Kneipe Afrikas“ mit fantastischer Aussicht.
Liphofung-Höhle, nahe Butha-Buthe: Historische Kalksteinhöhle mit Wandmalereien und Fundstücken aus der Frühzeit der Basotho-Kultur. Heute ein kleines Besucherzentrum mit Picknickplatz.
Tse’hlanyane-Nationalpark, Maloti-Berge: Beliebter Park mit gut ausgebauten Wanderwegen, klaren Bergflüssen und einer Lodge inmitten unberührter Natur – ein Rückzugsort für Naturliebhaber:innen.
Basotho-Küche: Die traditionelle Küche Lesothos ist einfach, nahrhaft und stark von Mais, Bohnen und Gemüse geprägt. Fleisch wird meist als Beilage serviert – Ziegen- oder Rindfleisch sind besonders beliebt.
Papa (Maisbrei): Ein Grundnahrungsmittel in Lesotho – ähnlich wie Polenta. Papa wird meist mit Gemüse, Saucen oder Fleischgerichten kombiniert und mit den Händen gegessen.
Motoho (fermentierter Hirsebrei): Ein leicht säuerliches, erfrischendes Gericht aus fermentierter Hirse, das sowohl als Getränk als auch als Brei serviert wird. Besonders beliebt bei Festen und traditionellen Anlässen.
Nyekoe (Bohnengericht): Ein beliebter Eintopf aus Bohnen, manchmal mit Maiskörnern oder Spinat verfeinert. Wird oft als sättigendes Hauptgericht serviert.
Chakalaka: Eine würzige Gemüsebeilage mit südafrikanischen Einflüssen, häufig aus Karotten, Paprika, Zwiebeln und Chilis. Passt gut zu Fleisch und Brot.
Grillgerichte (Braai): Besonders in städtischen Gebieten beliebt – Fleisch vom Grill gehört auch in Lesotho zur Alltagsküche. Hähnchen, Würste und Rind werden auf offenen Feuern zubereitet.
Lokale Biere und Getränke: Traditionelle Biere aus Hirse oder Mais werden oft zu Feierlichkeiten gebraut. Kommerziell erhältlich sind Biere wie Maluti Lager. Tee und Ingwerbier sind ebenfalls populär.
Frisches Gemüse & Wildkräuter: In vielen Gerichten kommen saisonale Zutaten wie Kürbis, Spinat, Wildkräuter oder Morogo (eine Art Blattgemüse) zum Einsatz – meist frisch vom Feld oder Markt.
Einflüsse aus Südafrika und Indien: In Restaurants in Maseru oder an touristischen Orten finden sich auch Currys, Chapatis oder südafrikanische Klassiker – eine spannende kulinarische Mischung.
Begrüssung: In Lesotho wird grosser Wert auf höfliche Begrüssung gelegt. Ein einfaches «Lumela» (Hallo) oder «Khotso» (Frieden) wird sehr geschätzt. Beim Betreten eines Hauses oder eines Raums ist eine verbale Begrüssung üblich, auch gegenüber Kindern oder älteren Personen. Ein leichtes Kopfnicken oder ein Händedruck gehören dazu – letzterer kann länger als in der Schweiz üblich sein.
Bitte und Danke sagen: «Ke a kopa» bedeutet «bitte», während «Ke a leboha» für «danke» steht. Diese Ausdrücke sind im Alltag sehr wichtig, besonders im ländlichen Raum, wo Höflichkeit und gegenseitiger Respekt zentrale Werte sind. Ein «Ke a leboha haholo» («Vielen Dank») hinterlässt einen besonders guten Eindruck.
Kleidung: Kleidung sollte schlicht und respektvoll sein. In städtischen Gegenden ist westliche Kleidung üblich, in ländlichen Regionen wird jedoch auf zurückhaltende Kleidung geachtet – Schultern und Knie sollten möglichst bedeckt sein. Traditionelle Decken (Basotho blankets) sind ein kulturelles Symbol und werden vor allem im Hochland getragen – Touristen sollten sie mit Respekt behandeln.
Esskultur: In Lesotho isst man häufig mit den Händen, vor allem bei traditionellen Gerichten wie Papa. Wenn mit der Hand gegessen wird, nutzt man ausschliesslich die rechte Hand. Es gilt als unhöflich, vor dem Gastgeber mit dem Essen zu beginnen. Eine Einladung zum Essen ist eine Geste der Gastfreundschaft – selbst wenn nur einfache Speisen gereicht werden.
Rauchen: In der Öffentlichkeit wird Rauchen zwar nicht streng geregelt, es ist aber auch nicht weit verbreitet. In geschlossenen Räumen, in Gegenwart von Älteren oder in ländlichen Gebieten sollte man aus Respekt auf das Rauchen verzichten oder vorher fragen.
Trinkgeld: Trinkgeld ist in Lesotho nicht verpflichtend, wird aber gern angenommen. In Restaurants und Hotels sind 5–10 % üblich, wenn der Service nicht bereits in der Rechnung enthalten ist. Auch Gepäckträger oder Guides freuen sich über eine kleine Anerkennung.
Sonstiges: Fotografieren ist in Lesotho grundsätzlich erlaubt, doch Menschen – besonders in traditionellen Dörfern – sollten vorher um Erlaubnis gebeten werden. Respekt gegenüber älteren Menschen und religiösen Symbolen ist wichtig. Händeschütteln, besonders bei offiziellen Begegnungen, hat hohen Stellenwert. Gespräche beginnen meist mit einer kurzen persönlichen Ansprache, bevor man zum eigentlichen Thema übergeht.
Non bere acqua di rubinetto.
Si consiglia la vaccinazione contro la difterite, il tetano, l'epatite A, la poliomielite e il morbillo.
- Infos zuletzt aktualisiert im April 2025 -
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Die politische Lage in Lesotho ist gespannt. Soziale, politische und wirtschaftliche Unzufriedenheit wird gelegentlich in Demonstrationen, Strassenblockaden und Ausschreitungen geäussert.
- Infos zuletzt aktualisiert im April 2025 -
Il traffico circola a sinistra!
Permesso di guida svizzero riconosciuto, la patente internazionale è raccomandata.
L'età minima per il noleggio di un'automobile è fissata a 21 anni, secondo la compagnia
Fernzüge: In Lesotho gibt es keine Fernzüge für den Personenverkehr. Das Schienennetz wird ausschliesslich für den Gütertransport genutzt, insbesondere zwischen Maseru und Südafrika.
Regionale Züge: Regionale Zugverbindungen für Reisende existieren in Lesotho nicht. Der öffentliche Verkehr basiert fast ausschliesslich auf Strassenverkehrsmitteln wie Bussen, Minibussen und Taxis.
Autobusse: Autobusse und Minibus-Taxis (sogenannte „taxi kombis“) sind das wichtigste Verkehrsmittel im Land. Sie fahren häufig, vor allem auf Verbindungen zwischen Maseru und grösseren Orten. Die Fahrpläne sind oft flexibel, Abfahrten erfolgen meist, wenn das Fahrzeug voll ist. Komfort und Sicherheit können variieren, die Preise sind jedoch günstig.
U-Bahn/Strassenbahn: Es gibt weder eine U-Bahn noch Strassenbahnlinien in Lesotho. Der gesamte öffentliche Verkehr in Städten erfolgt mit Minibussen oder gelegentlich mit normalen Taxis.
Fahrkarten: Tickets für Minibusse und Busse werden in der Regel direkt im Fahrzeug bezahlt. Es gibt kein einheitliches Tarifsystem oder zentrale Verkaufsstellen. Grössere Haltestellen verfügen teilweise über Schalter oder Kassen, aber oft ist Barzahlung beim Fahrer üblich.
Sonstiges: Der Strassenverkehr ist oft unübersichtlich und schlecht ausgeschildert. Fahrten in abgelegene Regionen erfordern robuste Fahrzeuge (idealerweise 4x4). Wer flexibel und unabhängig reisen möchte, sollte über einen Mietwagen nachdenken – besonders im Hochland.
In Lesotho operieren hauptsächlich Airlink, Ethiopian Airlines (via Codeshare), sowie gelegentlich South African Airways über Partnerschaften.
00 41 (tralasciare lo zero della rete Svizzera)
Pretoria (Südafrika), 225 Veale Street, Parc Nouveau, New Muckleneuk 0181
Tel. +27 12 452 06 60
Sicurezza
A viaggiatori che intendono recarsi in questo paese consigliamo di informasi prima della partenza per conoscere la situazione attuale riguardante la sicurezza dei visitatori.
Criminalità elevata – specialmente nella capitale Maseru.
Si sconsiglia di scendere in strada dopo il tramonto.
Rinunciate a portare addosso oggetti di valore (orologi, gioielli, macchine fotografiche costose, ecc.).
Evitare le dimostrazioni e le adunanze.
Evitare di guidare di notte.
Dispozioni giuridiche specifiche
È vietato fotografare persone in uniforme, installazioni militari e edifici pubblici (aeroporti, ponti ecc.).
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