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Le lingue sono hindi e inglese. In aggiunto numerose lingue regionali con pari diritti.

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Feiertage

In Indien gibt es zahlreiche Feiertage und Festlichkeiten, die teils regional gefeiert werden und eine reiche kulturelle und religiöse Vielfalt widerspiegeln. Die wichtigsten Religionen und Kulturen, die diese Feiertage prägen, sind der Hinduismus, der Islam, das Christentum und der Sikhismus, wobei jeder Glaube seine eigenen Feste und Traditionen hat, die oft regional unterschiedlich gefeiert werden. Im Folgenden eine Auswahl der wichtigsten Feiertage in Indien: 

  • 1. Januar: Neujahr (Naya Saal).
  • 14. Januar: Makar Sankranti (Makar Sankranti) – Regionaler Feiertag in vielen Bundesstaaten

  • Mitte Januar: Tamilisches Erntedankfest (Pongal) - Regionaler Feiertag

  • 26. Januar: Tag der indischen Republik (Gantantra Divas)

  • Variables Datum im Januar/Februar: Hinduistischer Feiertag (Basanta Panchami) 
  • Variables Datum im Februar/März: Hinduistischer Feiertag (Maha Shivaratri)
  • Variables Datum im März, 40 Tage nach Basant Panchami: Holi

  • Variables Datum im März/April: Hinduistischer Feiertag (Rama Navami)
  • Variables Datum im März/April: Jainistischer Feiertag (Mahavir Jayanti)
  • Variables Datum im März/April: Ostern
  • Variables Datum im Mai: Buddhistischer Feiertag (Buddha Purnima)
  • Variables Datum im Juli/August: Feiertag der Hindus und Sikhs (Raksha Bandhan)
  • 15. August: Unabhängigkeitstag (Swatantrata Divas)
  • Variables Datum im August/September: Erntedankfest in Kerala (Onam)
  • Variables Datum im August/September: Krishnas Geburtstag (Krishna Janmashtami)
  • Variables Datum im August/September: Hinduistischer Feiertag (Ganesh Chaturthi)
  • Variables Datum im September/Oktober: Navratri
  • Variables Datum im September/Oktober: Hinduistischer Feiertag (Dussehra)
  • Variables Datum im Oktober/November: Diwali (Deepavali)
  • 2. Oktober: Mahatma Gandhis Geburtstag (Gandhi Jayanti)
  • Variables Datum im November: Karwa Chauth
  • Variables Datum im November: Feiertag der Sikh-Religion (Guru Nanak’s Jayanti)
  • 25. Dezember: Weihnachten (Christmas)

Einreisebestimmungen

Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Indien sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Für die Einreise in dieses Land ist ein gültiger Schweizerpass erforderlich. Der Reisepass muss mindestens noch über zwei leere Seite verfügen.

  • Ein Visum ist ebenfalls erforderlich. Ein solches ist bei Touristenaufenthalten bis zu 30 Tagen online zu beziehen unter: www.indianvisaonline.gov.in. Für die Einreise ist ein Ausdruck des E-Visas erforderlich. 

  • Ausserdem bedarf es für das Bereisen gewisser Regionen («restricted/protected areas») Bewilligungen: für die Länder Nagaland und Sikkim, und einen Teil der Länder Manipur, Mizoram, Arunchal Pradesh, Uttaranchal, Jammu und Kashmir, Rajasthan, Himachal Pradesh, sowie die Inseln Andamans und Nicobar. Erkundigen Sie sich bei den diplomatischen Vertretungen Indiens.
  • Grenzübergänge können kurzfristig vorübergehend geschlossen werden, z.B. um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Informieren Sie sich bei den lokalen Behörden oder direkt bei den Grenzposten.
Klima

Nordindien:

  • Sommer (März bis Juni): Temperaturen liegen zwischen 25°C und 45°C, besonders im inneren Indien, wie Delhi und Agra, können die Temperaturen extrem hoch werden. Es ist heiß und trocken, mit häufigen Hitzewellen.

  • Winter (November bis Februar): Temperaturen variieren zwischen 5°C und 20°C. Die Nächte können besonders in den nördlichen Regionen, wie in Delhi und dem Himalaya, sehr kühl sein. Tagsüber ist es angenehm mild.

  • Frühling/Herbst (September bis Oktober): Temperaturen bewegen sich zwischen 20°C und 35°C. Das Wetter ist oft angenehm und trocken, ideal für Reisen und Outdoor-Aktivitäten.

Westindien:

  • Sommer (März bis Juni): Temperaturen reichen von 25°C bis 40°C. Die Küstenregionen wie Mumbai erleben feuchte Hitze, während das Inland trockener ist.

  • Winter (November bis Februar): Temperaturen liegen zwischen 15°C und 30°C. Das Wetter ist angenehm kühl und trocken, ideal für Reisen in diese Region.

  • Frühling/Herbst (September bis Oktober): Temperaturen liegen zwischen 25°C und 35°C. Das Wetter ist meist warm und trocken, ideal für Outdoor-Aktivitäten und Besichtigungen.

Südindien:

  • Sommer (März bis Juni): Temperaturen reichen von 25°C bis 35°C. Die Region erlebt hohe Luftfeuchtigkeit und gelegentlich starke Regenfälle, besonders in den Küstengebieten.

  • Winter (November bis Februar): Temperaturen liegen zwischen 20°C und 30°C. Das Wetter ist angenehm und trocken, was die beste Reisezeit für diese Region ist.

  • Frühling/Herbst (September bis Oktober): Temperaturen bewegen sich zwischen 25°C und 35°C. Dies ist die Übergangszeit zwischen den Sommermonaten und der Monsunzeit, oft mit erhöhtem Niederschlag.

Ostindien:

  • Sommer (März bis Juni): Temperaturen reichen von 25°C bis 40°C. Die Region erlebt hohe Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit, besonders vor dem Beginn der Monsunzeit.

  • Winter (November bis Februar): Temperaturen liegen zwischen 15°C und 30°C. Das Wetter ist mild und angenehm, besonders in Städten wie Kolkata.

  • Frühling/Herbst (September bis Oktober): Temperaturen liegen zwischen 25°C und 35°C. Es ist oft warm und feucht, mit gelegentlichen Regenfällen.

Nordostindien:

  • Sommer (März bis Juni): Temperaturen bewegen sich zwischen 20°C und 35°C. Die Region kann sehr feucht sein, besonders vor der Monsunzeit.

  • Winter (November bis Februar): Temperaturen variieren von 10°C bis 25°C. Es ist kühler, besonders in den höheren Lagen wie in Arunachal Pradesh.

  • Frühling/Herbst (September bis Oktober): Temperaturen liegen zwischen 20°C und 30°C. Das Wetter ist angenehm, oft mit gelegentlichen Regenfällen, besonders in den Bergregionen.

Ihre perfekte Reisezeit für Indien:

  • Badeferien: November bis März. Die Temperaturen sind angenehm warm und das Wetter ist meist trocken, ideal für Strände und Wassersport in Regionen wie Goa und Kerala. In der Sommerzeit (April bis Juni) kann es sehr heiss und feucht sein, während der Monsunzeit (Juni bis September) starke Regenfälle auftreten.

  • Stätdetrips: Oktober bis März. In dieser Zeit sind die Temperaturen in den meisten Städten angenehm und es gibt weniger Regen, was die Erkundung der Städte wie Delhi, Mumbai und Jaipur komfortabler macht. Die Sommermonate können sehr heiss und unangenehm sein, während die Monsunzeit zu häufigen Regenfällen führt.

Kommunikation
  • Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Indien (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren. 

  • W-LAN: Kostenloses WLAN finden Sie inzwischen in vielen Hotels, Restaurants, Cafés und öffentlichen Bereichen.

  • Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter in Indien wie Airtel, Jio, Vi (Vodafone Idea) und BSNL. 
  • Sonstiges: In abgelegenen Gebieten bestehen oft nur beschränkte Telefon- und Internetverbindungen. Es kommt vor, dass der Zugang zum Internet und die Mobilfunkverbindungen vorübergehend unterbrochen werden.
Sehenswürdigkeiten
  • Taj Mahal, Agra: Ein monumentales Mausoleum aus weißem Marmor, das als eines der sieben Weltwunder gilt und von Shah Jahan für seine Frau Mumtaz Mahal erbaut wurde.

  • Qutub Minar, Delhi: Ein imposanter 73 Meter hoher Turm aus dem 12. Jahrhundert, der als eines der ältesten und größten Minarette in Indien bekannt ist.

  • Red Fort, Delhi: Eine mächtige Festung aus rotem Sandstein, die einst die Residenz der Mogul-Kaiser war und heute ein UNESCO-Weltkulturerbe darstellt.

  • Hawa Mahal, Jaipur: Auch als „Palast der Winde“ bekannt, ist dieses auffällige Gebäude mit seinen einzigartigen Fensterfassaden ein prächtiges Beispiel für Rajput-Architektur.

  • Gateway of India, Mumbai: Ein markantes Wahrzeichen und historisches Monument, das an der Küste von Mumbai liegt und als Willkommensgruß für Besucher dient.

  • Rotes Fort, Jaipur: Eine riesige Festung, die die historische Residenz der Rajput-Könige war und für ihre kunstvollen Innenräume und weitläufigen Gärten bekannt ist.

  • Jantar Mantar, Jaipur: Ein beeindruckendes Observatorium aus dem 18. Jahrhundert, das präzise astronomische Instrumente umfasst und ein UNESCO-Weltkulturerbe ist.

  • Ellora-Höhlen, Maharashtra: Eine Reihe von buddhistischen, hinduistischen und jainistischen Höhlenklöstern und Tempeln, die in den Felsen gehauen sind und eine bemerkenswerte architektonische Vielfalt zeigen.

  • Ajanta-Höhlen, Maharashtra: Eine Gruppe von buddhistischen Höhlenklöstern mit exquisiten Wandmalereien und Statuen, die aus der Zeit zwischen dem 2. und 6. Jahrhundert stammen.

  • Kerala Backwaters, Kerala: Ein einzigartiges Netzwerk von Wasserwegen und Kanälen, das mit traditionellen Hausbooten erkundet werden kann und für seine malerische Schönheit bekannt ist.

  • Qutub Minar, Delhi: Ein imposanter 73 Meter hoher Turm aus dem 12. Jahrhundert, der als eines der ältesten und größten Minarette in Indien bekannt ist.

  • Mysore Palast, Mysore: Ein prunkvoller Palast im südindischen Stil, der für seine prächtige Architektur und historischen Ausstellungen bekannt ist.

  • Hampi, Karnataka: Eine antike Stadt, die für ihre beeindruckenden Ruinen und Tempelanlagen bekannt ist und ein UNESCO-Weltkulturerbe darstellt.

  • Jaisalmer Fort, Jaisalmer: Eine der größten Festungen der Welt, die in der Wüste Thar liegt und für ihre goldene Sandsteinarchitektur und lebendige Geschichte bekannt ist.

  • Golden Temple, Amritsar: Ein bedeutender Sikh-Tempel, der für seine goldene Fassade und spirituelle Bedeutung berühmt ist und als Zentrum der Sikh-Religion dient.

Gastronomie

Hier ist eine Übersicht über die gastronomischen und kulinarischen Besonderheiten in Indien:

  • Curry: Ein vielseitiges Gericht, das in vielen Variationen vorkommt, von mild bis scharf, und oft aus einer Mischung von Gewürzen wie Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander besteht. Es kann Fleisch, Fisch oder Gemüse enthalten und wird häufig mit Reis oder Brot serviert.

  • Samosa: Ein beliebter Snack oder Vorspeise, bestehend aus einem knusprigen Teigmantel, der mit gewürztem Kartoffelpüree, Erbsen und manchmal Fleisch gefüllt ist. Samosas werden oft frittiert und mit Chutneys serviert.

  • Dosa: Ein dünner, knuspriger Pfannkuchen aus fermentiertem Reismehl und Linsen, der typischerweise mit verschiedenen Füllungen und Beilagen wie Chutney und Sambar (einer würzigen Linsensuppe) serviert wird. Besonders beliebt im südindischen Frühstück.

  • Biryani: Ein aromatisches Reisgericht, das mit Gewürzen, Gemüse, Fleisch oder Fisch zubereitet wird. Es ist in ganz Indien verbreitet, wobei jede Region ihre eigene Variante hat, wie Hyderabadi oder Lucknowi Biryani.

  • Chai: Ein würziger Teeklassiker, der mit Milch, Zucker und einer Mischung von Gewürzen wie Kardamom und Zimt zubereitet wird. Chai ist ein fester Bestandteil der indischen Teekultur und wird zu jeder Tageszeit genossen.

  • Paneer: Ein frischer, indischer Käse, der in vielen vegetarischen Gerichten verwendet wird. Er kann gegrillt, gebraten oder in Currys und anderen Zubereitungen verwendet werden und ist besonders beliebt in Gerichten wie Paneer Tikka und Palak Paneer.

  • Roti und Naan: Zwei häufige Arten von indischem Brot. Roti ist ein einfaches, ungesäuertes Brot, während Naan oft mit Joghurt zubereitet und in einem Tandoor (Lehmofen) gebacken wird, was ihm eine weiche Textur verleiht. Beide werden oft als Beilage zu Currys serviert.

  • Raita: Ein erfrischender Joghurt-Dip, der mit Gurken, Tomaten, Koriander und Gewürzen wie Kreuzkümmel gemischt wird. Raita dient als milde Beilage, die oft zu scharfen oder würzigen Gerichten serviert wird, um die Schärfe zu mildern.

  • Gulab Jamun: Ein beliebtes Dessert, bestehend aus kleinen, frittierten Kugeln aus Milchpulver, die in Zuckersirup getränkt sind. Diese süßen Leckereien sind besonders bei Festlichkeiten und Feiern sehr geschätzt.

Verhaltenstipps
  • Begrüssung: Die übliche Begrüssung in Indien ist „Namaste“ oder „Namaskar“, oft begleitet von einer leichten Verbeugung und gefalteten Händen vor der Brust. Dies zeigt Respekt und ist sowohl in formellen als auch informellen Situationen angebracht.

  • Bitte und Danke: „Bitte“ wird auf Hindi als „Kripya“ gesagt und „Danke“ als „Dhanyavaad“. Obwohl „Bitte“ und „Danke“ in indischen Sprachen existieren, werden sie im Alltag seltener verwendet als in westlichen Ländern, da Höflichkeit oft implizit ist.

  • Kleidung: Es ist ratsam, sich konservativ zu kleiden, besonders beim Besuch religiöser Stätten oder ländlicher Gebiete. Frauen sollten Schultern und Knie bedecken, während Männer in bestimmten Situationen ebenfalls lange Hosen und geschlossene Schuhe tragen sollten.

  • Esskultur: In Indien wird oft mit der rechten Hand gegessen, da die linke Hand als unrein gilt. Es ist höflich, vor dem Essen zu warten, bis der Gastgeber oder die Älteren am Tisch beginnen. Beim Essen in Restaurants ist es üblich, Essen zu teilen.

  • Rauchen: Das Rauchen ist in vielen öffentlichen Bereichen verboten und wird oft nicht gerne gesehen. Es ist ratsam, sich zu erkundigen, ob das Rauchen erlaubt ist, bevor man es tut. In Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Rauchen in der Regel untersagt.

  • Trinkgeld: Trinkgeld wird in Indien erwartet, besonders in Restaurants, Hotels und von Taxifahrern. Ein Trinkgeld von etwa 10% der Rechnungssumme ist üblich, sofern kein Servicezuschlag enthalten ist. Gepäckträger und Zimmermädchen erwarten ebenfalls eine kleine Anerkennung.

  • Sonstiges: Beim Betreten von Tempeln und Wohnhäusern ist es üblich, die Schuhe auszuziehen. Respekt gegenüber Älteren und religiösen Stätten ist sehr wichtig. Körperkontakt, wie Umarmungen oder Küsse zur Begrüssung, ist in der Öffentlichkeit unüblich und sollte vermieden werden.

Situazione sanitaria
  • Non bere acqua di rubinetto.

  • Si raccomanda una protezione contro le zanzare.

  • Pericolo di dengue (febbre rossa).

  • Rischio di malaria durante tutto l'anno nelle regioni al di sotto dei 2000 m, specialmente al nord fino alla linea Madras-Goa, comprese Madras e le altre grandi città, esclusa Goa.

  • Si consiglia la vaccinazione contro la difterite, il tetano, l'epatite A, la poliomielite e il morbillo.

Medizinische Versorgung
  • Ausserhalb der Grossstädte ist die medizinische Versorgung nicht überall gewährleistet. Personen mit einem negativen Rhesusfaktor können unter Umständen nur mit Schwierigkeiten eine Bluttransfusion erhalten. Wählen Sie wenn möglich private Krankenhäuser; sie sind in der Regel besser ausgerüstet als die staatlichen. Sie verlangen vor Behandlungen jedoch teilweise einen Kostenvorschuss oder eine finanzielle Garantie.
  • Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten. Bedenken Sie jedoch: In vielen Ländern gelten besondere Vorschriften für die Mitnahme von betäubungsmittelhaltigen Medikamenten (z.B. Methadon) und Substanzen, mit denen psychische Erkrankungen behandelt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vor der Abreise direkt bei der zuständigen ausländischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat).
Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.

  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

  • Generell ist der persönlichen Sicherheit grosse Aufmerksamkeit zu schenken. Von Reisen in einzelne Landesteile wird generell abgeraten (siehe Abschnitt: Weitere Informationen/ Spezifische regionale Risiken).

  • Die Kriminalitätsrate ist hoch.

  • Zwischen religiösen beziehungsweise ethnischen Gemeinschaften bestehen Spannungen, die sich teilweise ohne grosse Vorwarnung in lokalen, gewaltsamen Zusammenstössen entladen und auch auf andere Ortschaften oder Bundesstaaten überspringen können. Das Potenzial von Eskalationen besteht vor allem zwischen hinduistischen und muslimischen Bevölkerungsgruppen. Es waren jedoch auch wiederholt Angriffe hinduistischer Fundamentalisten auf christliche Kirchen zu verzeichnen.

  • Aufgrund lokaler sozialer, wirtschaftlicher und politischer Spannungen kann es jederzeit zu Demonstrationen kommen und die Sicherheitslage kann sich in einzelnen Regionen rasch verändern.

  • Bei Streiks, Demonstrationen und Strassenblockaden kann es zu Gewaltanwendung kommen. Verspätungen und Behinderungen des Reiseverkehrs können die Folge sein. Bei Unruhen können die Behörden kurzfristig Ausgangssperren über die betroffenen Gebiete verhängen.

  • Im Falle von Blockaden von Strassen und Bahngeleisen sowie bei Streiks bleibt den Reisenden nichts Anderes übrig, als sich lokal über alternative Reisemöglichkeiten zu erkundigen und gegebenenfalls die Normalisierung der Lage abzuwarten. Die schweizerischen Vertretungen in New Delhi, Mumbai und Bangalore haben bei Blockaden nur eng begrenzte und je nach Situation gar keine Möglichkeiten zur Unterstützung der Ausreise aus den betroffenen Regionen.

  • Im ganzen Land besteht die Gefahr von Terroranschlägen, insbesondere in den Grossstädten und an touristischen Orten. Zum Beispiel wurden im Dezember 2021 bei einem Attentat auf das Bezirksgericht Ludhiana (Punjab) zwei Personen getötet und mehrere verletzt. Vor allem in öffentlichen Transportmitteln (z.B. Züge, Bahnhöfe, Flughäfen), religiösen Stätten, auf Märkten, in Hotels und Restaurants ist erhöhte Vorsicht und risikobewusstes Verhalten angezeigt.

  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien und bei Ihrem Reiseveranstalter über die aktuelle Lage an Ihren Reisezielen, befolgen Sie die Anweisungen der indischen Behörden (z.B. Ausgangssperren). Meiden Sie grössere Menschenansammlungen und Demonstrationen jeder Art.

Traffico stradale
  • Il traffico circola a sinistra!

  • Per il noleggio di un'automobile è necessario il permesso di guida internazionale.

  • Circolare sulle strade è estremamente rischioso.

  • Si consiglia di noleggiare una vettura con autista.

  • L'età minima per il noleggio di un'automobile è fissata da 21 a 25 anni, secondo la compagnia.

  • Tasso di alcolemia: 0.0 ‰.

Öffentlicher Verkehr
  • Fernzüge: Das indische Eisenbahnnetz ist eines der grössten der Welt und verbindet fast alle Teile des Landes. Fernzüge sind eine beliebte und kostengünstige Möglichkeit, lange Strecken zurückzulegen. Es gibt verschiedene Klassen, von einfachen Sitzplätzen bis hin zu klimatisierten Schlafwagen. Buchungen sollten im Voraus erfolgen, da die Züge oft stark ausgelastet sind.

  • Regionale Züge: Regionale Züge sind eine wichtige Verbindung zwischen Städten und ländlichen Gebieten. Sie sind günstiger, aber oft langsamer und weniger komfortabel als Fernzüge. Diese Züge sind ideal für kürzere Strecken und bieten einen authentischen Einblick in das tägliche Leben in Indien.

  • Autobusse: Autobusse sind das Rückgrat des Nahverkehrs in Indien und verbinden Städte, Dörfer und ländliche Gebiete. Es gibt staatliche und private Autobusunternehmen, die unterschiedliche Komfort- und Preisklassen anbieten. In grossen Städten gibt es oft auch städtische Autobusse, die ein kostengünstiges Fortbewegungsmittel darstellen.

  • U-Bahn/ Strassenbahn: In grossen Metropolen wie Delhi, Mumbai und Kolkata gibt es U-Bahn-Systeme, die moderne, saubere und schnelle Fortbewegungsmöglichkeiten bieten. Die Strassenbahnen sind in Indien weniger verbreitet, aber Kolkata hat noch ein funktionierendes Strassenbahnnetz, das ein nostalgisches Fortbewegungsmittel bietet.

  • Fahrkarten: Fahrkarten für Züge und Autobusse können online, an Bahnhöfen oder an Autobusbahnhöfen erworben werden. Für die U-Bahn-Systeme gibt es elektronische Tickets oder wiederaufladbare Karten. Es ist ratsam, Fahrkarten für Fernzüge im Voraus zu buchen, besonders während der Hauptreisezeiten.

  • Sonstiges: Rikschas, Tuk-Tuks und Motorradtaxis sind in vielen Städten ein weit verbreitetes Transportmittel für kurze Strecken. Verhandeln Sie den Fahrpreis vor der Fahrt, da diese Verkehrsmittel meist keinen Taxameter haben. Auch Taxi- und Fahrdienst-Apps wie Ola und Uber sind in den meisten grossen Städten verfügbar und bieten eine bequeme Möglichkeit, sich fortzubewegen. 
  • Wichtig zu wissen: Die teilweise veraltete Infrastruktur des Eisenbahnnetzes hat wiederholt zu schweren Unfällen geführt. Im Juni 2023 sind bei einem Zugunglück in Odisha 750 Personen ums Leben gekommen. Im Jahr 2021 starben auf den Zugstrecken in Indien über 16'000 Personen. Die Sicherheitsvorkehrungen von Touristenbooten, Schiffs- und Fährverbindungen sind oft mangelhaft (Überbelegung, ungenügende Ausrüstung).
Flugverkehr

Hier ist eine Liste der wichtigsten Flughäfen in Indien, die von der Schweiz direkt angeflogen werden:

  • Indira Gandhi International Airport (DEL), Delhi: Direktflüge von Zürich.
  • Chhatrapati Shivaji Maharaj International Airport (BOM), Mumbai: Direktflüge von Zürich.
  • Kempegowda International Airport (BLR), Bengaluru: Direktflüge von Zürich.
  • Chennai International Airport (MAA), Chennai: Direktflüge von Zürich.

Die wichtigsten Fluggesellschaften, die in Indien operieren, sind Air India, IndiGo, Vistara, SpiceJet, und GoAir.

Prefisso telefonico per la Svizzera

00 41 (tralasciare lo zero della rete Svizzera)

Notrufnummern

Allgemeine Notrufnummer: 112

Ambasciata svizzera / consolato

New Delhi, Nyaya Marg, Chanakyapuri
Tel. +91 11 4995 9500

Altre informazioni

Sicurezza

  • A viaggiatori che intendono recarsi in questo paese consigliamo di informasi prima della partenza per conoscere la situazione attuale riguardante la sicurezza dei visitatori.

  • A causa delle tensioni esistenti non è consigliabile recarsi nello Stato del Jammu & Kashmir. Si sconsiglia vivamente di intraprendere viaggi nella regione di frontiera con Pakistan e negli stati Assam, Tripura, Nagaland, Manipur e Meghalay.

  • Take the usual precautions against petty crime.

  • Rinunciate a portare addosso oggetti di valore (orologi, gioielli, macchine fotografiche costose, ecc.).

  • Evitare le dimostrazioni e le adunanze.

Dispozioni giuridiche specifiche

  • È vietato fotografare installazioni militari e edifici pubblici (aeroporto, ponti, ecc.).

  • Legislazione antidroga molto severa.

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Attenzione

Tutte le indicazioni vengono verificate accuratamente. Non ci assumiamo tuttavia alcuna responsabilità per la completezza e la correttezza delle Informazioni sui paesi. Swiss Bankers non può essere ritenuto responsabile per errori risp. incompletezze e di conseguenza per gli eventuali danni derivanti dal loro uso.

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