Paradiesisches Europa: Die spanischen Inseln

Europa hat eine Fülle von atemberaubenden Reisezielen zu bieten, und die spanischen Inseln gehören ohne Zweifel zu den schönsten. Sie zeichnen sich durch ihre Vielfalt an Landschaften, Kulturen und Aktivitäten aus. Ob man sich für entspannte Strandtage, aufregende Wassersportarten oder kulturelle Entdeckungen interessiert – die spanischen Inseln bieten für jeden Geschmack etwas.

Foto: Blick auf Cala Figuera, eines der schönsten Fischerdörfer Mallorcas

Mallorca, die grösste Baleareninsel: Königin der spanischen Inseln

Mallorca, die grösste der Baleareninseln, ist ein wahres Paradies. Mit ihren langen Sandstränden, den zerklüfteten Küsten und den charmanten Dörfern im Landesinneren hat sie für jeden etwas zu bieten. Palma de Mallorca, die Hauptstadt, beeindruckt mit ihrer majestätischen Kathedrale La Seu, die über der Bucht thront. Die Altstadt mit ihren engen Gassen, historischen Gebäuden und gemütlichen Cafés lädt zum Flanieren ein. Neben den kulturellen Highlights bietet Mallorca auch zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Die Serra de Tramuntana, ein Gebirgszug im Westen der Insel, ist ein Paradies für Wanderer und Radfahrer. Die Aussicht auf das tiefblaue Mittelmeer und die malerischen Bergdörfer wie Deià und Valldemossa oder das Fischerdorf Cala Figuera sind unvergesslich.

Foto: Traumbuchten wie die Cala Saladeta sind auf Ibiza einige zu finden

Ibiza, das Herz der Balearen: Parties & Traumbuchten auf den spanischen Inseln

Ibiza ist weltweit bekannt für sein pulsierendes Nachtleben und seine renommierten Klubs. Doch die Insel hat weit mehr zu bieten als nur Partys. Die Altstadt von Ibiza-Stadt, Dalt Vila ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und beeindruckt mit ihren alten Festungsmauern, engen Gassen und malerischen Plätzen. Auch die Natur kommt auf Ibiza nicht zu kurz. Die Cala d'Hort, eine wunderschöne Bucht mit Blick auf die mystische Felseninsel Es Vedrà ist ein idealer Ort für einen entspannten Tag am Meer. Wer Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, findet auf Ibiza viele versteckte Buchten und Wanderwege durch duftende Pinienwälder.

Foto: Menorca ist weniger touristisch und ein Paradies für Naturliebhaber

Menorca, Mallorcas kleine Schwester: Die Ruheoase der spanischen Inseln

Menorca steht oft im Schatten ihrer grossen Schwester Mallorca, doch gerade das macht ihren Charme aus. Die Insel ist weniger touristisch und bietet eine authentische Atmosphäre. Die Hauptstadt Miró beeindruckt mit ihrem riesigen Naturhafen, einem der grössten der Welt. Auch Ciutadella, die ehemalige Hauptstadt, verzaubert mit ihrer Altstadt und den engen, verwinkelten Gassen. Menorca ist ein Paradies für Naturliebhaber. Der Cami de Cavalls, ein historischer Pfad, der die Insel umrundet, bietet spektakuläre Ausblicke und führt zu unberührten Stränden und Buchten. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch der Cala Macarella und Cala Macarelleta, zwei Traumstrände mit türkisblauem Wasser.

Foto: Formentera, die Karibik Europas: Der Playa de Ses Illetes gehört zu den schönsten der Welt

Formentera, das Karibische Paradies der Balearen: Erholung & Naturgenuss

Formentera, die kleinste der Baleareninseln, wird oft als die «Karibik Europas» bezeichnet. Die Strände der Insel, allen voran der Playa de Ses Illetes, gehören zu den schönsten der Welt. Das kristallklare Wasser und der weisse Sand laden zum Schwimmen und Sonnenbaden ein. Die Insel ist daher ein idealer Ort zum Entspannen und Erholen. Aber auch Aktivurlauber kommen auf Formentera auf ihre Kosten: Fahrradtouren und Spaziergänge durch die unberührte Natur begeistern ebenso wie Tauchen und Schnorcheln in der faszinierenden Unterwasserwelt.

Foto: Die faszinierende Landschaft Teneriffas mit Blick auf den Berg Anaga und das Küstendorf Almaciga

Teneriffa, der Gigant der Kanarischen Inseln: Die schönste Kanarische Insel?

Teneriffa ist die grösste der Kanarischen Inseln und beeindruckt durch ihre faszinierende Vielfalt. Der Teide-Nationalpark mit dem höchsten Berg Spaniens, dem Pico del Teide, ist ein Highlight jeder Reise. Die Mondlandschaften, vulkanischen Formationen und die spektakulären Ausblicke sind atemberaubend. Die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife bietet eine Mischung aus modernen und historischen Gebäuden sowie lebendige Märkte und Festivals. Besonders sehenswert ist der Karneval von Santa Cruz, einer der grössten und farbenprächtigsten der Welt. Die Küsten Teneriffas sind ebenso vielfältig wie das Landesinnere. Vom lebhaften Playa de las Américas bis hin zu den ruhigeren Buchten im Norden gibt es für jeden den passenden Strand. Auch Wassersportler kommen hier voll auf ihre Kosten.

Foto: Gran Canaria, Insel der Kontraste: Hier mit Blick auf den heiligen Berg Roqque Nublo

Gran Canaria, die Vielseitige: Strände, Wüsten & Berge auf den Kanaren

Gran Canaria wird oft als «Miniaturkontinent» bezeichnet, da die Insel eine unglaubliche landschaftliche Vielfalt bietet. Die Dünen von Maspalomas im Süden erinnern an die Sahara, während das grüne und bergige Zentrum eher an die Alpen erinnert. Die Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria ist eine pulsierende Stadt mit einem reichen kulturellen Erbe. Die Altstadt Vegueta mit ihren kolonialen Gebäuden und das moderne Santa Catalina Viertel bieten einen spannenden Kontrast. Gran Canaria ist auch ein Paradies für Aktivurlauber. Ob Wandern im Tamadaba-Naturpark, Surfen an den Stränden im Norden oder Tauchen an den farbenfrohen Korallenriffen – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Foto: Lanzarote, die Insel der Vulkane bietet auch Traumstrände wie den Playa de Papagayo

Lanzarote, Insel der Vulkane: Die faszinierende Schönheit der Kanarischen Inseln

Lanzarote besticht durch ihre einzigartige vulkanische Landschaft. Der Timanfaya-Nationalpark mit seinen bizarren Felsformationen und Lavafeldern wirkt fast surreal. Eine Fahrt durch den Park und ein Besuch des Restaurants El Diablo, wo die Speisen über einer Vulkanöffnung gegrillt werden, sind ein unvergessliches Erlebnis. Die Kunst und Architektur von César Manrique, einem berühmten Künstler und Architekten aus Lanzarote, prägen das Bild der Insel. Seine Werke wie der Jameos del Agua und der Mirador del Río verbinden auf eindrucksvolle Weise Natur und Kunst. Lanzarote bietet auch wunderschöne Strände und hervorragende Bedingungen für Wassersportarten wie Windsurfen und Kitesurfen. Der Strand Playa de Papagayo im Süden der Insel ist besonders empfehlenswert.

Foto: Fuerteventura, die Insel der kilometerlangen Sandstrände wie dem Playas de Sotavento

Fuerteventura: Das Wind- und Wassersportparadies der Kanarischen Inseln

Die Insel Fuerteventura ist bekannt für ihre endlosen Strände und perfekten Bedingungen für Wassersport. Die weiten Sandstrände von Corralejo und Jandía ziehen Surfer, Windsurfer und Kitesurfer aus aller Welt an. Das kristallklare Wasser und die konstanten Winde bieten ideale Bedingungen. Abseits der Strände bietet Fuerteventura auch beeindruckende Landschaften im Landesinneren. Die kargen Hügel und vulkanischen Formationen laden zu Wanderungen und Erkundungstouren ein. Die traditionelle Kultur der Insel kann in den kleinen Dörfern und bei lokalen Festen erlebt werden.

Foto: La Palma ist ein Paradies für Sterngucker, die Insel beherbergt eines der wichtigsten Observatorien der Welt

La Palma, die grüne Kanarische Insel: Paradies für Naturfreunde & Sterngucker

La Palma, auch «La Isla Bonita» genannt, ist die grünste der Kanarischen Inseln. Die üppigen Wälder, tiefen Schluchten und spektakulären Aussichtspunkte machen die Insel zu einem Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Der Nationalpark Caldera de Taburiente mit seinem riesigen Krater ist ein Highlight jeder Reise nach La Palma. Die Hauptstadt Santa Cruz de La Palma ist eine charmante Stadt mit kolonialem Flair. Die bunt bemalten Holzbalkone und die historischen Gebäude verleihen der Stadt einen einzigartigen Charme. Auch die Sternenbeobachtung ist auf La Palma von besonderer Bedeutung. Die Insel beherbergt eines der wichtigsten Observatorien der Welt und bietet hervorragende Bedingungen für Astronomiebegeisterte.

Foto: Immer noch ein Geheimtipp, die grüne Inselschönheit la Gomera

La Gomera und El Hierro, die Geheimtipps: Die kleinsten Inseln der Kanaren

La Gomera und El Hierro sind die beiden kleinsten der Kanarischen Inseln und echte Geheimtipps. La Gomera beeindruckt durch ihre urwaldartigen Lorbeerwälder im Garajonay-Nationalpark, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Die steilen Küsten und tiefen Schluchten bieten spektakuläre Wanderwege. El Hierro, die westlichste der Kanaren, begeistert mit seiner unberührten Unterwasserwelt und den klaren Gewässern, welche Taucher aus aller Welt anziehen. Die Insel ist auch bekannt für ihre nachhaltige Entwicklung und den Einsatz erneuerbarer Energien.

Fazit: Die spanischen Inseln bieten eine unglaubliche Vielfalt an Erlebnissen und Landschaften. Ob man sich für die Balearen mit ihren idyllischen Stränden und lebhaften Städten oder die Kanarischen Inseln mit ihren einzigartigen Naturwundern und vielfältigen Aktivitäten entscheidet – jede Insel hat ihren eigenen, unverwechselbaren Charme. Ein Urlaub auf einer dieser Inseln verspricht unvergessliche Momente und Erlebnisse, die noch lange in Erinnerung bleiben.

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