Vous trouverez ici des conseils importants et des informations utiles pour Congo (Brazzaville).
Dans ce pays, la carte Swiss Bankers Travel n'est pas du tout acceptée.
en dollars US (USD)
Pour le change en monnaie locale (en espèces)
Monnaie du pays / Code ISO
Equatorial CFA franc XAF
Les cartes de crédit ne sont acceptées que dans des cas isolés. Pour des informations détaillées, veuillez vous adresser à l'émetteur de la carte en question.
Lors du change d’espèces étrangères en monnaie locale (notamment hors des centres urbains), les dollars US sont le mieux reconnus.
Il est conseillé de ne changer des espèces en monnaie étrangère que dans la limite des besoins immédiats.
Conservez les bordereaux de change et d'encaissement.
Rechanger en monnaie forte ou dépenser les billets en XAF et ne pas les exporter.
En Suisse, le change de XAF en CHF occasionne la plupart du temps des problèmes et de fortes pertes sur les cours.
+/- 0 h; - 1 h pendant notre heure d’été
Brazzaville
Langue officielle
Français
220 volts / Adaptateur recommandé
Banques
6.30 - 11.30 h (lu - ve)
Magasins
8.00 - 12.00 h et 15.30 - 18.00 h (lu - sa)
1. Januar: Neujahr (Jour de l'An)
Ostermontag (Lundi de Pâques)
1. Mai: Tag der Arbeit (Fête du Travail)
Christi Himmelfahrt (Ascension)
Pfingstmontag (Lundi de Pentecôte)
10. Juni: Versöhnungstag (Fête de la Réconciliation)
15. August: Nationalfeiertag (Fête Nationale)
1. November: Allerheiligen (Toussaint)
28. November: Tag der Republik (Jour de la République)
25. Dezember: Weihnachten (Noël)
Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise auf die Kongo (Brazzaville) sind folgende Dokumente erforderlich:
Schweizer Reisepass: Muss für die Dauer des Aufenthalts gültig sein.
Visum
Rück- oder Weiterreiseticket: Die Reisedokumente für das nächste Reiseziel müssen in Ordnung sein.
Nachweis über ausreichende Geldmittel: zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts.
Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.
Impfungen: Bestimmte Impfungen, z. B. gegen Gelbfieber, können bei der Einreise nach einem Aufenthalt in Risikogebieten verlangt werden. Für weitere Informationen wird empfohlen, die Website HealthyTravel zu konsultieren.
- Infos zuletzt aktualisiert im April 2025 -
Brazzaville (Südliches Zentrum)
Sommer (Dezember–Februar): In dieser Zeit herrschen hohe Temperaturen mit Durchschnittswerten zwischen 26 °C und 27 °C. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, und es treten häufige, teils heftige Regenfälle auf. Der Januar verzeichnet etwa 140 mm Niederschlag.
Winter (Juni–August): Die Temperaturen sind etwas milder, mit Durchschnittswerten um 22 °C bis 24 °C. Es ist die trockenste Zeit des Jahres, insbesondere im Juli, mit minimalen Niederschlägen von etwa 2–8 mm.
Frühling/Herbst (März–Mai & September–November): Diese Übergangszeiten sind durch steigende Temperaturen und zunehmende Niederschläge gekennzeichnet. Der April ist besonders regenreich mit etwa 189 mm Niederschlag.
Makoua (Zentraler Norden)
Sommer (Dezember–Februar): Die Temperaturen liegen konstant bei etwa 26 °C. Es ist eine feuchte Periode mit monatlichen Niederschlägen zwischen 140 mm und 154 mm.
Winter (Juni–August): Die Temperaturen sinken leicht auf etwa 24 °C bis 25 °C. Der Juli ist der trockenste Monat mit durchschnittlich 29 mm Niederschlag.
Frühling/Herbst (März–Mai & September–November): Diese Zeiten sind durch hohe Niederschläge gekennzeichnet, mit Spitzenwerten im Oktober von etwa 253 mm. Die Temperaturen bleiben stabil bei etwa 25 °C bis 26 °C.
Küstengebiet (z. B. Pointe-Noire)
Sommer (Dezember–Februar): Die Temperaturen liegen zwischen 25 °C und 27 °C. Es ist die Hauptregenzeit mit hohen Niederschlagsmengen.
Winter (Juni–August): Die Temperaturen sind milder, etwa 22 °C bis 24 °C. Diese Periode ist trockener, mit deutlich weniger Niederschlag.
Frühling/Herbst (März–Mai & September–November): Übergangszeiten mit moderaten Temperaturen und variierenden Niederschlagsmengen. Der November kann besonders regenreich sein.
Die perfekte Reisezeit für Kongo (Brazzaville):
Badeferien: Jun–Sep. Die trockene Jahreszeit bietet angenehme Temperaturen und geringe Luftfeuchtigkeit – ideal für Strandtage an der Atlantikküste, etwa in Pointe-Noire. Das Meer ist ruhig, und die Regenwahrscheinlichkeit ist gering.
Städtetrips: Jun–Aug. Diese Monate sind klimatisch am angenehmsten für den Besuch von Städten wie Brazzaville oder Dolisie. Es ist trocken und nicht zu heiss, was Stadtbesichtigungen erleichtert.
Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Kongo (Brazzaville) / Roaming. Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
W-LAN: WLAN ist in grösseren Hotels, gehobenen Restaurants und einigen Cafés in den Städten wie Brazzaville oder Pointe-Noire verfügbar. Die Verbindung ist oft langsam und nicht überall stabil. In ländlichen Gebieten ist WLAN selten oder gar nicht vorhanden.
Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter in Kongo (Brazzaville) wie MTN, Airtel und Azur.
Basilique Sainte-Anne, Brazzaville: Die grüngekachelte Kirche mit ihrem markanten Dach gilt als architektonisches Wahrzeichen der Hauptstadt und wurde 1949 im Art-déco-Stil erbaut.
Marché Total, Brazzaville: Einer der lebendigsten Märkte der Stadt, ideal, um in das lokale Alltagsleben einzutauchen und typische Produkte wie Textilien, Gewürze und Kunsthandwerk zu entdecken.
Corniche de Brazzaville: Eine Promenade mit Ausblick auf den Fluss Kongo und die gegenüberliegende Stadt Kinshasa – perfekt für Spaziergänge bei Sonnenuntergang.
Musée National du Congo, Brazzaville: Das Nationalmuseum zeigt spannende Ausstellungen zur Geschichte, Kultur und ethnischen Vielfalt der Republik Kongo.
Loufoulakari-Wasserfälle, südlich von Brazzaville: Malerische Wasserfälle etwa 80 km von Brazzaville entfernt, die sich gut für einen Tagesausflug ins Grüne eignen.
Reserve de Lesio-Louna, nordöstlich von Brazzaville: Ein Schutzgebiet für Flachlandgorillas und andere Wildtiere, das sich für Ökotourismus und Bootsfahrten eignet.
Pont du Djoué, Brazzaville: Eine imposante Brücke über den Djoué-Fluss, die auch als Aussichtspunkt auf die umliegende Landschaft genutzt wird.
Cathédrale Sacré-Cœur, Brazzaville: Eine der ältesten Kirchen der Stadt mit kolonialer Architektur und ruhiger Atmosphäre.
Confluence von Kongo und Ubangi, nördlich von Brazzaville: Der Ort, an dem die beiden mächtigen Flüsse zusammentreffen – ein eindrucksvolles Naturschauspiel.
Stadtzentrum von Pointe-Noire: Die zweitgrösste Stadt des Landes bietet koloniale Architektur, einen belebten Hafen und Zugang zu Atlantikstränden wie Côte Sauvage.
Poulet Moambé: Das Nationalgericht besteht aus Huhn in einer cremigen Sauce aus Palmnussbutter, oft serviert mit Reis, Maniok oder Kochbananen.
Fufu (Maniokbrei): Ein fester Brei aus Maniokmehl, der als sättigende Beilage zu vielen Gerichten gereicht wird und mit den Fingern gegessen wird.
Saka-Saka: Gekochte Maniokblätter, oft mit Erdnusssauce oder Fisch verfeinert – ein typisches Gericht der kongolesischen Hausmannskost.
Gegrillter Fisch: Frisch gefangener Tilapia oder Wels wird häufig auf dem Grill zubereitet und mit scharfen Saucen und Gemüse serviert.
Liboké: Fleisch, Fisch oder Gemüse werden mit Gewürzen in Bananenblätter gewickelt und gedämpft – eine traditionelle Zubereitungsart mit intensivem Aroma.
Palmwein (Vin de palme): Ein leicht vergorener, süsslicher Saft aus Palmen, der vor allem auf dem Land als Getränk bei Festen oder in Bars angeboten wird.
Makayabu: Getrockneter und gesalzener Fisch, der in vielen Haushalten verwendet wird und durch seinen kräftigen Geschmack überzeugt.
Straßenküche: In den Städten findet man zahlreiche Garküchen mit Snacks wie gebratenen Kochbananen, Spiesse mit Fleisch oder Maisfladen.
Chikwangue: In Blätter gewickelter und gedämpfter Maniokbrei, der in Blöcken serviert wird und sich gut zum Mitnehmen eignet.
Tropical Fruits: Frische Ananas, Mangos, Papayas und Bananen gehören zum kulinarischen Alltag und sind auf Märkten in grosser Vielfalt erhältlich.
Begrüssung: In der Republik Kongo ist ein respektvoller Gruss sehr wichtig. Händeschütteln ist üblich, auch unter Frauen, begleitet von einem freundlichen Lächeln. In der Landessprache Lingala sagt man zur Begrüssung «Mbote» (Hallo) oder «Mbote na yo» (Guten Tag, dir). In formelleren Situationen auf Französisch ist «Bonjour» oder «Bonsoir» üblich, je nach Tageszeit.
Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird sehr geschätzt. Auf Lingala heisst «Bitte» «Nabondeli yo», während «Danke» mit «Melesi» oder auf Französisch mit «Merci» ausgedrückt wird. Ein einfaches «Merci beaucoup» kommt immer gut an, besonders im Alltag und im Kontakt mit Gastgebern.
Kleidung: Kleidung sollte sauber und gepflegt sein. In Städten wie Brazzaville kleidet man sich eher formell, selbst bei hohen Temperaturen. Shorts und ärmellose Oberteile sind in öffentlichen Gebäuden oder beim Besuch von Behörden unangebracht. Beim Besuch religiöser Stätten sollte Schultern und Knie stets bedeckt sein.
Esskultur: Gegessen wird oft mit der rechten Hand, besonders in ländlichen Gegenden – die linke Hand gilt als unrein. In Restaurants ist Besteck üblich. Es ist höflich, eine Einladung zum Essen nicht sofort anzunehmen, sondern zunächst bescheiden abzulehnen, bevor man zustimmt. Gegessen wird häufig gemeinsam aus einer grossen Schale.
Rauchen: Rauchen ist in öffentlichen Innenräumen meist nicht erlaubt, auch wenn es nicht überall streng kontrolliert wird. In Restaurants oder Hotels sollte man nach einem ausgewiesenen Raucherbereich fragen. In Gegenwart älterer Personen oder in familiären Umfeldern wird Rauchen als unhöflich angesehen.
Trinkgeld: Trinkgeld ist nicht verpflichtend, wird aber geschätzt. In Restaurants oder Hotels sind 5–10 % des Rechnungsbetrags üblich, wenn kein Service inbegriffen ist. Für Kofferträger, Taxifahrer oder Zimmermädchen sind kleine Beträge in lokaler Währung (z. B. 500–1'000 CFA) angebracht.
Sonstiges: Fotografieren von offiziellen Gebäuden, Brücken oder dem Militär ist verboten und kann ernsthafte Konsequenzen haben. Vor dem Fotografieren von Personen sollte immer um Erlaubnis gebeten werden. Offen zur Schau gestellter Reichtum (z. B. teurer Schmuck oder Technik) wird nicht empfohlen. Pünktlichkeit wird geschätzt, aber man sollte sich auf Flexibilität im Alltag einstellen.
Ne buvez pas l'eau du robinet.
Il est recommandé de se protéger contre les piqûres de moustiques.
Risque de malaria durant toute l'année dans tout le pays.
Vaccin contre la fièvre jaune obligatoire.
Vaccin contre la diphtérie, le tétanos, l’hépatite A, la poliomyélite et la rougeole recommandé.
- Infos zuletzt aktualisiert im April 2025 -
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Reisen in die Republik Kongo gelten grundsätzlich als sicher.
Im Golf von Guinea und in den kongolesischen Gewässern ist es wiederholt zu Piratenüberfällen gekommen. Beachten Sie die spezifischen Informationen: Mehr Infos unter: Maritime Risiken und Piraterie
- Infos zuletzt aktualisiert im April 2025 -
Le permis de conduire international est nécessaire.
Il est recommandé de louer une voiture avec chauffeur.
Fernzüge: Die wichtigste Bahnverbindung im Land ist die Strecke zwischen Brazzaville und Pointe-Noire, betrieben von der Chemin de fer Congo-Océan (CFCO). Die Züge verkehren mehrmals pro Woche und benötigen rund 14–16 Stunden für die Strecke. Die Züge sind oft überfüllt, verspätet und nicht immer zuverlässig, dennoch stellen sie eine wichtige Verbindung zwischen Küste und Hauptstadt dar.
Regionale Züge: Neben der Fernverbindung existieren wenige regionale Bahnverbindungen, die meist wenig frequentiert sind und teilweise unterbrochen oder unregelmässig verkehren. Ihr Zustand ist generell schlecht, und sie werden von Reisenden kaum genutzt.
Autobusse: In Städten wie Brazzaville und Pointe-Noire gibt es ein informelles Netz aus Minibussen (Taxi-Bus) und Sammeltaxis, die festgelegte Routen bedienen. Es gibt keine offiziellen Fahrpläne, und der Komfort ist einfach. Überlandbusse existieren zwischen grösseren Städten, jedoch ist der Zustand der Fahrzeuge oft schlecht und Sicherheitsstandards variieren stark.
U-Bahn / Strassenbahn: In Kongo Brazzaville gibt es weder eine U-Bahn noch eine Strassenbahn. Der öffentliche Nahverkehr erfolgt ausschliesslich über Strassenfahrzeuge wie Busse, Sammeltaxis und Motorradtaxis.
Fahrkarten: Fahrkarten für Züge und Überlandbusse sollten im Voraus an Bahnhöfen oder Verkaufsstellen gekauft werden. Im Nahverkehr zahlt man in der Regel bar direkt beim Fahrer oder Kassierer. Preisverhandlungen sind vor Fahrtbeginn üblich, insbesondere bei Sammeltaxis und Motorradtaxis.
Sonstiges: Der öffentliche Verkehr ist unregelmässig und häufig überlastet. Verkehrsregeln werden nicht immer eingehalten, und Fahrten bei Nacht sollten vermieden werden. Motorradtaxis sind weit verbreitet, aber mit Vorsicht zu geniessen, da Helme selten gestellt werden. Für komfortableres Reisen innerhalb der Städte empfiehlt sich die Nutzung registrierter Taxis oder privater Fahrdienste, sofern verfügbar.
Flughafen Maya-Maya (BZV), Brazzaville: Direktflüge von der Schweiz gibt es nicht. Umsteigeverbindungen sind über Paris (Air France), Addis Abeba (Ethiopian Airlines) oder Istanbul (Turkish Airlines) möglich.
Flughafen Antonio Agostinho Neto (PNR), Pointe-Noire: Direktflüge von der Schweiz sind nicht verfügbar. Reisende können über Paris (Air France), Addis Abeba (Ethiopian Airlines) oder Istanbul (Turkish Airlines) umsteigen.
Zu den wichtigsten Fluggesellschaften, die in Kongo Brazzaville operieren, gehören Air France, Ethiopian Airlines, Turkish Airlines, Royal Air Maroc, ASKY Airlines, RwandAir, Kenya Airways und Congo Airways.
00 41 (sans le zéro de l'indicatif interurbain)
Polizei: 117
Feuerwehr: 118
Ambulanz (SAMU): 166
Allgemeiner Notruf (Mobilfunk): 112
Pointe-Noire, Avenue Charles de Gaulle
Tel. +242 222 943 707
Sécurité
Il est conseillé aux personnes désirant se rendre à ce pays de s'informer avant le départ pour connaître la situation actuelle concernant la sécurité des visiteurs.
La partie occidentale de la région de Pool est toujours le théâtre de combats sporadiques entre des groupes de rebelles et l’armée. Ces affrontements compromettent aussi la sécurité dans la partie orientale de la région de Bouenza. Les voyages dans ces deux zones sont donc déconseillés.
Le taux de criminalité est élevé.
Observer les règles élémentaires de prudence.
Ne portez pas sur vous des objets de valeur (montres, bijoux, appareils photo onéreux, etc.).
Éviter les manifestations et les rassemblements et mouvements de foule.
Eviter de rouler la nuit.
Dispositions légales particulères
Il est interdit de photographier des installations militaires et des bâtiments ou ouvrages publics (aéroports, ponts etc.).
Travel est la carte prépayée sûre sans taxe annuelle pour vos voyages. En cas de perte, votre carte est remplacée, y compris avec votre avoir, dans le monde entier.
En savoir plus sur TravelToutes les informations publiées sont vérifiées avec soin. Il nous est néanmoins impossible de garantir l'exhaustivité et l'exactitude du contenu des Informations sur les pays. Swiss Bankers ne peut être tenu pour responsable d'erreurs et/ou de données incomplètes ainsi que des dommages qui en résulteraient.