Travel advice for Zambia.

Here you will find important tips and useful information for Zambia.

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in Swiss francs (CHF)

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Kwacha ZMK

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  • Die gängigen Kreditkarten werden in begrenztem Umfang akzeptiert. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an den Aussteller der betreffenden Karte.

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Practical Information:

Time difference with Switzerland

+ 1 h; +/- 0 h during our summer time

Capital

Lusaka

National language

Official language

English

Voltage

220/240 volt / adapter required

Opening hours

Banks

8.30 - 14.30 h (Mon - Fri)

Stores

8.00 - 17.00/19.00 h (Mon - Fri)
8.00 - 13.00/17.00 h (Sat)

Feiertage
  • 1. Januar - Neujahr
  • 8. März - Internationaler Frauentag
  • 12. März - Jugendtag
  • Karfreitag (Good Friday) - Datum variiert
  • Ostermontag (Easter Monday) - Datum variiert
  • 28. April - Kenneth Kaunda Day
  • 1. Mai - Tag der Arbeit 
  • 25. Mai - Afrikatag
  • Heldentag - Erster Montag im Juli
  • Einheitstag - Dienstag nach dem Heldentag
  • Bauern-Tag - Erster Montag im August<meta charset="UTF-8">
  • 18. Oktober - National Day of Prayer
  • 24. Oktober - Unabhängigkeitstag (Independence Day)
  • 25. Dezember - Weihnachten (Christmas Day)
Country code for calling Switzerland

00 41 (disregard '0' preceding Swiss area codes)

Travel documents for Swiss citizens

Passport still valid 6 months or more after end of stay with visa, return or onward travel ticket and proof of sufficient funds.

Klima

Sambia hat ein tropisches Klima, das durch die Höhenlage gemässigt wird, mit regionalen Unterschieden.

  • Norden: Der Norden ist feuchter durch die Nähe zum Äquator und hat eine längere Regenzeit von Oktober bis April, wobei die Temperaturen durch die Höhenlage milder sind.
  • Süden: Der Süden ist trockener und hat eine kürzere Regenzeit von Dezember bis April; er ist wärmer als der Norden, besonders in tieferen Lagen.
  • Hochplateaus (z. B. Lusaka): Die Hochplateaus in Höhen von 1'000 bis 1'400 Metern, wie in Lusaka, haben mildere Temperaturen mit einem Jahresdurchschnitt von 20 bis 22 °C und ein ausgeglichenes Klima.
  • Tiefe Täler (z. B. Sambesi, Luangwa): Die tiefen Täler wie am Sambesi oder Luangwa sind heisser mit Durchschnittstemperaturen von 22 bis 25 °C, die in der heissen Trockenzeit über 40 °C erreichen können, und trockener als der Norden.
  • Muchinga-Gebirge (Osten): Das Muchinga-Gebirge im Osten ist feuchter durch Luftmassen vom Indischen Ozean und kühler in höheren Lagen.
     

    Beste Reisezeit für Sambia:

  • Stadterkundungen und kulturelle Reisen (z. B. Lusaka, Livingstone): Die Monate Mai bis August sind ideal für Besuche in Städten wie Lusaka oder Livingstone. In dieser kühlen Trockenzeit liegen die Temperaturen zwischen 15 und 27 °C, und es gibt kaum Niederschläge.
  • Naturtourismus und Safaris (z. B. South Luangwa, Kafue-Nationalpark): Die Trockenzeit von Juni bis Oktober ist die beste Zeit für Safaris und Naturerkundungen in Parks wie South Luangwa oder Kafue. Die Temperaturen steigen von 20 °C im Juni bis 32 °C im Oktober, und die trockenen Bedingungen konzentrieren die Tiere an Wasserstellen.
  • Wasserfälle und Landschaftserlebnisse (z. B. Victoriafälle, Sambesi): Die Übergangsmonate Februar bis Mai sind optimal, um die Victoriafälle und andere Landschaften zu erleben. Nach der Regenzeit (Oktober bis April) sind die Wasserfälle in voller Pracht, die Temperaturen liegen bei 20–25 °C, und die Vegetation ist üppig grün.
Kommunikation
  • Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Sambia (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
  • Kostenloses WLAN gibt es in begrenztem Umfang. In grösseren Städten wie Lusaka oder Livingstone findet man kostenloses WLAN in einigen Hotels, Restaurants und Cafés, jedoch ist die Verfügbarkeit in ländlichen Gebieten stark eingeschränkt. Die Internetgeschwindigkeit kann zudem variieren und ist oft langsamer als in Europa.
  • Um Roaming-Kosten zu sparen, empfiehlt es sich, in Sambia eine Prepaid-SIM-Karte zu erwerben, die günstiges mobiles Internet und lokale Telefonie bietet. SIM-Karten sind in vielen Geschäften, an Flughäfen oder bei offiziellen Verkaufsstellen der Anbieter erhältlich. Für den Kauf ist in der Regel ein Identitätsnachweis (z. B. Reisepass) erforderlich.
Sehenswürdigkeiten
  • Victoriafälle (Mosi-oa-Tunya): Eine der spektakulärsten Naturattraktionen der Welt, gelegen an der Grenze zu Simbabwe. Die Fälle sind besonders beeindruckend während der Regenzeit (Februar bis Mai).
  • South Luangwa Nationalpark: Einer der besten Orte für Safaris in Afrika, bekannt für seine große Vielfalt an Wildtieren, darunter Elefanten, Leoparden, Löwen und Flusspferde.
  • Kafue-Nationalpark: Der grösste Nationalpark Sambias, der eine beeindruckende Landschaft und Tierwelt bietet, darunter Antilopen, Geparden und eine Vielzahl von Vogelarten.
  • Lower Zambezi Nationalpark: Ein Paradies für Naturliebhaber am Ufer des Sambesi-Flusses, ideal für Kanufahrten, Angeln und Tierbeobachtungen (z. B. Elefanten und Büffel).
  • Lake Kariba: Einer der grössten künstlichen Seen der Welt, perfekt für Bootsfahrten, Angeln und die Beobachtung von Krokodilen und Flusspferden.
  • Lusaka Nationalmuseum: Ein kulturelles Highlight in der Hauptstadt Lusaka, das Einblicke in die Geschichte, Kunst und Traditionen Sambias bietet.
  • Shiwa Ng’andu: Ein historisches Herrenhaus und Anwesen im Norden Sambias, das von einem britischen Kolonialisten erbaut wurde und eine faszinierende Geschichte erzählt.
  • Kasanka-Nationalpark: Berühmt für die jährliche Fledermausmigration (Oktober bis Dezember), bei der Millionen von Flughunden den Himmel füllen.
  • Sambesi-Fluss: Der mächtige Fluss bietet zahlreiche Aktivitäten wie Rafting, Sonnenuntergangs-Bootsfahrten und die Möglichkeit, die umliegende Natur zu genießen.
  • Munda Wanga Environmental Park: Ein kleiner botanischer Garten und Wildpark in der Nähe von Lusaka, ideal für Familien und Naturliebhaber.
Gastronomie

Die Gastronomie in Sambia ist eng mit der Kultur und den Traditionen des Landes verbunden und zeichnet sich durch eine reiche Palette an Aromen und Gerichten aus, die stark von den lokalen Zutaten geprägt sind. Hier sind einige Highlights:

  • Nshima: Ein Grundnahrungsmittel der sambischen Küche, das aus Maismehl hergestellt und zu nahezu jeder Mahlzeit gereicht wird. Es wird typischerweise mit den Händen gegessen und dient als Beilage zu verschiedenen Sossen und Eintöpfen.

  • Ifisashi: Ein beliebtes Gericht, das Gemüse und Erdnüsse kombiniert und oft mit Nshima serviert wird. Dieses Gericht spiegelt die Fähigkeit der sambischen Küche wider, einfache Zutaten in reichhaltige und nahrhafte Mahlzeiten zu verwandeln.

  • Kapenta: Kleine, getrocknete und frittierte Sardinen, die sowohl als Snack als auch als Hauptgericht beliebt sind. Sie werden oft mit Tomaten und Zwiebeln angereichert und zu Nshima gereicht.

  • <strong">Buschfleisch: In ländlichen Gebieten Sambias ist Buschfleisch wie Antilope, Warzenschwein und manchmal auch Krokodil eine gängige Proteinquelle. Die Zubereitungsmethoden variieren, bieten aber tiefe Einblicke in die traditionelle Jagd- und Kochkultur.</strong">

  • Chibwantu: Ein traditionelles, fermentiertes Getränk aus Maismehl und bestimmten Wurzeln oder Kräutern, das in der Gemeinschaft zubereitet und bei sozialen Anlässen geteilt wird.

Verhaltentipps
  • Begrüssung: In Sambia ist es üblich, zur Begrüssung die Hand zu schütteln, oft begleitet von einem freundlichen Lächeln. Eine Besonderheit ist das gleichzeitige Festhalten des rechten Unterarms mit der linken Hand, was Respekt und Wärme ausdrückt.
  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeitsformen wie „bitte“ und „danke“ sind in der sambischen Kultur wichtig und werden regelmässig verwendet. Sie tragen dazu bei, Respekt und Wertschätzung für die Hilfe und Gastfreundschaft anderer zu zeigen. Hier die Ausdrücke in einigen lokalen Sprachen: Bemba: „bitte“ - „kalebalika“, „danke“ - „natotela“; Nyanja: „bitte“ - „chonde“, „danke“ - „zikomo“.
  • Kleidung: Die Kleidung sollte angemessen und konservativ sein, besonders in ländlichen und traditionellen Gemeinschaften. Für Frauen ist es ratsam, Röcke oder Kleider zu tragen, die mindestens über das Knie gehen, und Schultern sollten bedeckt sein. In städtischen oder touristischen Gebieten sind die Kleidungsnormen etwas lockerer, aber ein gepflegtes und zurückhaltendes Erscheinungsbild wird immer geschätzt.
  • Esskultur: Beim Essen ist es üblich, dass man sich vor und nach dem Essen die Hände wäscht. In vielen sambischen Haushalten und bei traditionellen Mahlzeiten wird das Essen mit den Händen gegessen.
  • Trinkgeld: Trinkgeld ist in Sambia nicht obligatorisch, wird aber in touristischen Einrichtungen und Restaurants geschätzt. Ein Trinkgeld von 10% ist angemessen, wenn der Service gut war. Für Dienstleistungen wie Hotelpersonal, Reiseleiter und Fahrer ist es üblich, ein kleines Trinkgeld zu geben, um Anerkennung für gute Dienste zu zeigen.
Health situation
  • Do not drink tap water.

  • Mosquito protection advised.

  • Year-round risk of malaria throughout the country.

  • Vaccination against diphtheria, tetanus, hepatitis A, polio and measles recommended.

Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Versorgung variiert stark zwischen städtischen und ländlichen Gebieten. In grösseren Städten wie Lusaka, Ndola oder Livingstone gibt es private Kliniken und Krankenhäuser, die eine bessere Ausstattung und qualifiziertes Personal bieten. Diese Einrichtungen entsprechen jedoch oft nicht den Standards europäischer Länder.
  • Es wird dringend empfohlen, vor der Reise eine umfassende Auslandskrankenversicherung abzuschliessen, die auch einen Rücktransport im Notfall abdeckt, da die medizinische Infrastruktur nicht immer alle Bedürfnisse erfüllen kann.
  • In Städten gibt es Apotheken mit einer Auswahl an gängigen Medikamenten, aber die Verfügbarkeit kann schwanken. Reisende sollten wichtige Medikamente (z. B. für chronische Erkrankungen) mitbringen, inklusive eines ärztlichen Attests, um Probleme bei der Einreise zu vermeiden.
Swiss Embassy / Consulate

Lusaka, c/o Electrical Maintenance, Lusaka Ltd., Luanshya Rd.-East End
Tel. +260 211 22 38 38 / +260 211 23 53 65

Driving
  • Left-hand driving.

  • International driver's license required.

Other information

Security

  • Travelers who wish to travel to this country are advised to inquire about current traveler safety prior to departure.

  • Observe elementary safety precautions.

  • Avoid demonstrations and large crowds.

  • Do not carry valuables (watches, jewelry, expensive cameras, etc.) on you.

  • Avoid nighttime driving.

Special legal regulations

  • Photographing persons wearing an uniform, military installations and public buildings (airports, bridges etc.) is prohibited.

  • Very strict laws to fight illegal drugs.

Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
  • Die Kriminalitätsrate in Sambia ist moderat, aber in städtischen Gebieten wie Lusaka, Ndola und den Touristenzentren (z. B. Livingstone) gibt es ein erhöhtes Risiko für Taschendiebstähle, Autoeinbrüche und gelegentlich bewaffnete Überfälle. 
  • Die Grenzregion zur Demokratischen Republik Kongo (DRK) gilt als unsicher aufgrund der angespannten Lage im Nachbarland. Es wird von nicht notwendigen Reisen in diese Gebiete abgeraten.<meta charset="UTF-8">
  • Das Risiko terroristischer Anschläge in Sambia wird als gering eingestuft, kann aber nicht vollständig ausgeschlossen werden, insbesondere in touristischen Gebieten wie den Victoriafällen.
  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Stand: März 2025

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