Travel advice for Somalia.

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Practical Information:

Time difference with Switzerland

+ 2 h / + 1 h during our summer time

Capital

Mogadishu

National language

Official language

Somali

Language capabilities

Arabic, English and Italian

Voltage

220 volt

Opening hours

Banks

8.00 - 11.30 h (Sat - Thu)

Stores

8.00 - 12.30 h and 16.30 - 19.00 h (Sat - Thu)

Feiertage
  • 1. Januar - Neujahrstag
  • 1. Mai - Tag der Arbeit
  • 26. Juni - Unabhängigkeitstag
  • 1. Juli - Tag der Republik
  • Eid al-Fitr (markiert das Ende des Ramadan) - Datum variiert
  • Eid al-Adha (Opferfest) - Datum variiert
  • Isra und Mi'raj: Datum variiert, gedenkt der Nachtreise des Propheten Mohammed
  • Mawlid an-Nabi: Datum variiert, feiert die Geburt des Propheten Mohammed
  • Ashura - Datum variiert: Gedenktag zur Erinnerung an den Tod von Imam Hussain.
Travel documents for Swiss citizens
  • Passport still valid after end of stay with visa as well as return or onward travel ticket.

  • Please inquire early at the Embassy about exact entry regulations.

Klima

Somalia zeigt aufgrund seiner geografischen Lage entlang des Horns von Afrika und seiner unterschiedlichen Landschaften eine Vielfalt an Klimabedingungen, die stark von der Nähe zum Meer, der Höhenlage und den Monsunen beeinflusst werden:

  • Küstenregion (z. B. Mogadischu, Kismayo): Tropisch-heiss und halbtrocken mit ganzjährig hohen Temperaturen zwischen 28 °C und 35 °C. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, besonders während der beiden Regenzeiten: die Hauptregenzeit  von April bis Juni und die kürzere Regenzeit von Oktober bis November.
  • Zentrales Landesinnere (z. B. Galmudug, Hiran): Heiss und arid mit extremen Temperaturen, die in der Trockenzeit (Dezember bis März) bis zu 40 °C erreichen können. Niederschläge sind selten und unregelmässig.
  • Nördliches Hochland (z. B. Somaliland, Puntland): Durch die Höhenlage (z. B. Golis-Gebirge) etwas milder, mit Temperaturen zwischen 20 °C und 30 °C in der Trockenzeit. Die Regenzeiten sind ähnlich wie in anderen Regionen, aber die Niederschläge können durch die Höhenlage etwas häufiger sein. Nachts können die Temperaturen in höheren Lagen deutlich abfallen, bis auf 15 °C oder weniger.

Beste Reisezeit für Somalia:

  • Strandbesuche und Küstenerkundungen (z. B. Mogadischu, Berbera): Die Trockenzeit von Dezember bis März ist ideal, da die Temperaturen zwischen 25 °C und 30 °C liegen und die Luftfeuchtigkeit etwas niedriger ist. 
  • Natur- und Wüstenexpeditionen (z. B. Puntland, Cal Madow): Die Monate Januar bis März sind am besten, da die Hitze erträglicher ist (25–32 °C) und die Trockenheit klare Sicht auf Landschaften wie Wadis oder Gebirge ermöglicht. 
  • Kulturelle Besuche (z. B. Hargeisa, historische Stätten in Somaliland): Die Übergangsmonate Februar/März und November sind optimal, da die Temperaturen milder sind (22–28 °C) und die Regenzeiten noch nicht begonnen haben. Dies schafft angenehme Bedingungen für Stadterkundungen, Besuche von Märkten oder historischen Stätten wie Laas Geel mit seinen Felsmalereien.
Kommunikation
  • In Somalia können bei der Handynutzung (Roaming) hohe Gebühren anfallen. Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Tarife beim eigenen Anbieter zu prüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um die Kosten zu senken.
  • Kostenloses WLAN ist in Somalia begrenzt, aber in einigen Hotels, Cafés und Restaurants in grösseren Städten wie Mogadischu, Hargeisa oder Bosasso verfügbar. Die Verbindung kann jedoch unzuverlässig sein und die Geschwindigkeit variiert stark.
  • Um Roaming-Gebühren zu vermeiden, empfiehlt es sich, in Somalia eine Prepaid-SIM-Karte von lokalen Anbietern wie Hormuud, Somtel oder Golis zu kaufen. Diese bieten erschwingliche Tarife für mobile Daten und lokale Anrufe, wobei mobiles Internet in städtischen Gebieten meist gut funktioniert, in ländlichen Regionen aber oft eingeschränkt ist.
  • In Somalia können die Behörden in Krisenzeiten, etwa bei Sicherheitsvorfällen oder politischen Spannungen, das Internet oder Mobilfunknetze teilweise oder vollständig abschalten. Solche Einschränkungen sind in der Vergangenheit wiederholt vorgekommen, insbesondere in Konfliktregionen, und können die Kommunikation stark beeinträchtigen.
Sehenswürdigkeiten
  • Laas Geel - Diese prähistorischen Höhlenmalereien nahe Hargeisa sind eine der ältesten und beeindruckendsten Kunstschätze in Afrika.

  • Bakara-Markt in Mogadischu - Der grösste und belebteste Markt in Somalia, bekannt für sein breites Angebot an Waren.

  • Strände von Mogadischu - Trotz der städtischen Lage bieten die Strände wie Lido Beach eine schöne Flucht mit Blick auf das Indische Meer.

  • Ruinen von Zeila - Die Ruinen dieser alten Stadt zeigen die reiche Geschichte des Handels und der Kultur in der Region.

  • Berbera - Eine Küstenstadt mit historischen Gebäuden und einem ruhigen Strand, der sich ideal für Tauch- und Schnorchelaktivitäten eignet.

  • Qardho - Bekannt für seine grüne Landschaft und kulturellen Festivals, die ein Licht auf die traditionelle somalische Lebensweise werfen.

  • Shanghai Old City - Ein historischer Distrikt in Mogadischu, der noch immer Spuren der kolonialen Architektur zeigt.

  • Hargeisa War Memorial - Ein Denkmal, das an den Widerstand gegen das Siad Barre-Regime erinnert und eine Ikone für die Stadt Hargeisa ist.

  • Mogadischu Nationaltheater - Ein kulturelles Zentrum, das nach dem Bürgerkrieg restauriert wurde und verschiedene Veranstaltungen hostet.

  • Kismayo National Park - Ein Naturschutzgebiet mit reicher Fauna und Flora, das zeigt, wie vielfältig die somalische Landschaft sein kann.

Gastronomie

Die somalische Gastronomie ist eine faszinierende Mischung aus nomadischen Traditionen, Küstenaromen und Einflüssen aus dem arabischen und indischen Raum. Sie besticht durch intensive Gewürze, frische Zutaten und Gerichte, die oft in geselliger Runde geteilt werden, was die Gemeinschaft betont.

  • Fisch und Meeresfrüchte: Entlang der Küste, etwa in Mogadischu oder Berbera, dominieren frische Meeresfrüchte. Gegrillter Fisch oder Garnelen, gewürzt mit Limette, Knoblauch und scharfen Chilis, sind typisch. Besonders geschätzt ist Fischcurry, das mit Gewürzen (Koriander, Kreuzkümmel, Zimt) und Kokosmilch verfeinert wird.
  • Fleischgerichte: In Somaliens Landesinnerem stehen Ziege, Lamm und Kamelfleisch im Vordergrund. Suqaar, ein Eintopf aus gewürfeltem Fleisch mit Gemüse und Kräutern, ist ein Alltagsgericht, das mit seinem würzigen Aroma überzeugt. Oodkac, getrocknetes Fleisch, ist ein haltbarer Snack der Nomaden.
  • Brot und Reis: Canjeero, ein fluffiges Fladenbrot, wird oft mit Butter, Honig oder Eintöpfen serviert und ist ein Frühstücksklassiker. Bariies, aromatisierter Reis mit Kardamom, Nelken und manchmal Rosinen, bildet die Basis vieler Mahlzeiten, besonders in Kombination mit Fleisch oder Fisch.
  • Suppen und Beilagen: Shurba, eine herzhafte Suppe aus Linsen, Gemüse oder Fleisch, wärmt besonders in den kühleren Hochlandregionen. Sambuusa, knusprige Teigtaschen mit würziger Fleisch- oder Linsenfüllung, sind ein beliebter Imbiss, der auf jedem Markt zu finden ist.
  • Märkte: Orte wie der Bakara-Markt in Mogadischu oder die Märkte in Hargeisa sprühen vor Leben. Hier gibt es frische Früchte wie Guaven, Gewürze wie Safran und getrocknete Lebensmittel. Die Märkte sind ein Schaufenster der somalischen Esskultur, wo man frisch zubereitete Speisen direkt probieren kann.
Verhaltentipps
  • Begrüssung: Die Begrüssung in Somalia ist oft herzlich und beinhaltet in der Regel Händeschütteln. Es ist üblich, sich nach dem Befinden zu erkundigen, was als Zeichen des Respekts und Interesses gilt. Männer und Frauen schütteln sich in öffentlichen Situationen selten die Hände, es sei denn, die Frau reicht zuerst die Hand.
  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird in der somalischen Kultur hoch geschätzt. Das Aussprechen von „Bitte“ („Fadlan“) und „Danke“ („Mahadsanid“) ist grundlegend und zeigt Respekt und Wertschätzung gegenüber anderen. 
  • Kleidung: Konservative Kleidung wird bevorzugt, besonders bei Frauen. Es wird erwartet, dass Kleidung den Körper bedeckt. Männer sollten ebenfalls darauf achten, nicht zu freizügig gekleidet zu sein.
  • Esskultur: Die somalische Esskultur ist gemeinschaftlich, wobei oft aus einem zentralen Gericht gegessen wird. Es ist üblich, das Essen mit der rechten Hand zu essen, da die linke Hand als unrein gilt. Es wird als höflich angesehen, das Essen zu loben und die Gastfreundschaft anzuerkennen.
  • Trinkgeld: Trinkgeld ist in Somalia nicht üblich, und in vielen Fällen kann es als Beleidigung aufgefasst werden. Es ist jedoch angemessen, für aussergewöhnlichen Service oder besonders freundliche Behandlung Anerkennung zu zeigen, etwa in Form eines kleinen Geldbetrags.
Health situation
  • Do not drink tap water.

  • Mosquito protection advised.

  • Risk of dengue fever.

  • Year-round risk of malaria throughout the country.

  • Vaccination against diphtheria, tetanus, hepatitis A, polio and measles recommended.

Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Versorgung in Somalia ist stark eingeschränkt, was Reisende besondere Vorsicht und Vorbereitung erfordert. Aufgrund langjähriger Konflikte, begrenzter Infrastruktur und wirtschaftlicher Herausforderungen sind Gesundheitsdienste oft unzuverlässig, insbesondere ausserhalb grösserer Städte.
  • Es wird dringend empfohlen, vor der Reise eine umfassende Auslandskrankenversicherung abzuschliessen, die auch den Rücktransport im Notfall abdeckt.
  • Apotheken sind in den Städten vorhanden, jedoch kann die Verfügbarkeit von Medikamenten unregelmässig sein, und es besteht das Risiko von Fälschungen. Es wird empfohlen, alle notwendigen Medikamente aus dem Heimatland mitzubringen. Für verschreibungspflichtige Medikamente sollte ein ärztliches Attest mitgeführt werden, um bei Bedarf die Einfuhr zu erleichtern.
Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
  • Es wird dringend davon abgeraten, nach Somalia sowie in die angrenzenden Gewässer zu reisen.
  • Schweizer Staatsangehörige, die trotz der Warnungen des EDA nach Somalia reisen, sollten sich der Tatsache bewusst sein, dass die Schweiz vor Ort kaum Möglichkeiten hat, konsularische Dienste oder Unterstützung in Notfällen zu leisten.
  • In ganz Somalia herrschen hohe Sicherheitsrisiken.
  • In vielen Regionen Somalias werden militärische Operationen gegen Gruppierungen wie Al-Shabaab durchgeführt, die insbesondere in Zentral- und Südsomalia aktiv sind. Zusätzlich gibt es häufige Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Clans. Überall im Land besteht zudem das Risiko von Minen und Blindgängern.
  • Das Risiko von Entführungen ist für einheimische und ausländische Staatsangehörige extrem hoch.
  • In ganz Somalia herrscht ein durchgehend hohes Risiko für terroristische Anschläge.
  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Stand: April 2025

Strassenverkehr
  • Es herrscht Rechtsverkehr.

  • Der internationale Führerschein ist obligatorisch und nur in Verbindung mit Ihrem nationalen Führerschein gültig.
  • Mindestalter für Automieten ist 25 Jahre, je nach Firma.
  • Blutalkoholgrenze: 0.0 ‰.
Öffentlicher Verkehr

In Somalia ist das öffentliche Verkehrsnetz unterentwickelt und oft nicht sicher. Die Infrastruktur für öffentliche Verkehrsmittel ist stark eingeschränkt und die vorhandenen Dienste sind häufig unzuverlässig und können Sicherheitsrisiken bergen. 

  • Minibusse (Bajas): Diese günstigen Kleinbusse sind für städtische Routen, wie in Mogadischu, verbreitet. Sie sind oft überfüllt und fahren ohne feste Fahrpläne. Aus Sicherheitsgründen enden die Fahrten häufig am frühen Abend.
  • Autobusse: Überlandbusse, die Städte wie Hargeisa und Berbera verbinden, sind eine Option für längere Strecken. Diese Busse sind jedoch meist alt und langsam; für eine Strecke von 200 km kann eine Fahrtzeit von 6 bis 8 Stunden anfallen.
  • Taxis: Stadt-Taxis oder Sammeltaxis sind für innerstädtische Fahrten verfügbar und kosten zwischen 1 und 5 USD. Die Preise sollten vorab ausgehandelt werden. Sie bieten eine sicherere Alternative zu Minibussen, doch Fahrten ausserhalb städtischer Gebiete sind riskant.
  • Boda-Bodas (Motorradtaxis): Diese schnellen und günstigen Motorräder sind in Städten eine weit verbreitete Transportmethode, bergen jedoch Risiken aufgrund fehlender Helme und des chaotischen Verkehrs. Sie sind für Frauen teilweise ungeeignet.
  • Rikschas (Bajaj): Dreirädrige Rikschas, besonders in Küstenstädten, sind praktisch für kurze Strecken, neigen jedoch dazu, überfüllt zu sein.
  • Boote: Kleine, unregulierte Boote, die Küstenrouten wie Mogadischu nach Jazeera bedienen, stellen eine weitere Möglichkeit dar, sind jedoch unsicher und selten im Einsatz.
Flugverkehr

Der Flugverkehr in Somalia ist begrenzt, bietet jedoch Verbindungen zwischen den grösseren Städten und einigen internationalen Zielen. 

  • Mogadischu International Airport (Aden Adde International Airport): Dieser ist der grösste und am besten ausgestattete Flughafen Somalias und dient als Hauptverkehrsknotenpunkt für internationale und inländische Flüge. Fluggesellschaften wie Turkish Airlines, Ethiopian Airlines und einige regionale Carrier bieten regelmässige Verbindungen an.
  • Hargeisa International Airport: In der Hauptstadt Somalilands gelegen, bietet dieser Flughafen Flüge zu verschiedenen Zielen im Nahen Osten und Ostafrika. Die Fluggesellschaften, die hier operieren, umfassen Ethiopian Airlines und Flydubai.
  • Bosaso Airport: Dieser Flughafen bedient hauptsächlich nationale Flugrouten und einige Verbindungen in die Golfstaaten. Er ist kleiner und weniger frequentiert als die anderen beiden Flughäfen.

Es gibt keine Direktflüge von der Schweiz nach Somalia; Reisende müssen in der Regel in einem nahen Hub wie Istanbul oder Dubai umsteigen.

Telefonvorwahl für die Schweiz

00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummern
  • Polizei: 888

  • Ambulanz: 999

  • Feuerwehr: 555​​​​​​

Notrufnummern sind unzuverlässig (Polizei: 888 in Mogadischu, oft nicht erreichbar). Schweizer Bürger können die Botschaft in Nairobi (Kenia) erreichen.

Swiss Embassy / Consulate

Nairobi (Kenia), International House, 7th Floor, Mama Ngina Street
Tel. +254 20 222 87 35

Weitere Informationen
  • Frauen sollten besonders vorsichtig sein, idealerweise mit Begleitung reisen und konservative Verhaltensweisen einhalten, um unerwünschte Aufmerksamkeit zu vermeiden.
  • Homosexuelle Handlungen sind in Somalia illegal und werden streng bestraft, potenziell bis hin zur Todesstrafe, insbesondere in Gebieten unter islamischem Recht (z. B. von Al-Shabaab kontrollierte Zonen).
  • Somalia ist ein überwiegend muslimisches Land mit konservativen Werten. Es wird empfohlen, islamische Gepflogenheiten zu respektieren, insbesondere während des Ramadan keine Mahlzeiten in der Öffentlichkeit einzunehmen.
  • Fotografieren von Menschen, besonders Frauen, nur mit ausdrücklicher Erlaubnis, um Missverständnisse zu vermeiden.

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