Here you will find important tips and useful information for Myanmar.
in Swiss francs (CHF)
For ATM cash withdrawals
For cashless payments in shops, restaurants, hotels, and online
in US Dollar (USD)
Change cash in local currency
Local currency / ISO Code
Kyat MMK
Credit cards are rarely accepted. For more detailed information, please contact the credit card issuer.
There are very few ATMs in this country
Travelers are advised not to proceed beyond major cities without sufficient cash.
Cashless payments are rarely possible in this country.
Travelers are advised to take cash in US dollar (USD); new banknotes (new banknote series)
When changing money into local currency you will obtain a better exchange rate for large banknotes (USD 100.–)
Exchange US dollars for kyat directly at the Yangon airport where you will generally get the best exchange rate.
In Myanmar, as of 1 November 2015, shops, restaurants, and hotels are no longer allowed to accept US dollars.
Severe penalties for violations of currency laws.
The declaration form must be kept until final departure.
Keep exchange and transaction receipts.
Reconversion limited to 25% of exchanged amounts.
+ 5:30 h / + 4:30 h during our summer time
Naypyidaw
Official language
Myanmar (Burmese)
Language capabilities
English
220/230 volt / adapter required
Banks
9.30 - 15.00 h (Mon - Fri)
Stores
9.30 - 21.00 h (Mon - Sat)
Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger.
Für die Einreise in dieses Land ist ein bis mindestens 6 Monate nach Ankunft gültiger Schweizerpass erforderlich.
Ein Visum ist ebenfalls erforderlich. Das Visum kann elektronisch unter folgendem Link beantragt werden: https://evisa.moip.gov.mm/
Küstenregion (z.B. Yangon, Delta-Regionen)
Sommer (März bis Mai): Durchschnittliche Temperaturen liegen zwischen 28°C und 36°C. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, und es kann bereits vor dem Monsunbeginn zu kurzen Regenfällen kommen. Die Hitze ist intensiv, besonders in Städten wie Yangon.
Winter (November bis Februar): Durchschnittliche Temperaturen reichen von 20°C bis 30°C. Dies ist die angenehmste Jahreszeit, mit trockenem und mildem Wetter sowie kühleren Nächten, die sich besonders für Besichtigungen und Outdoor-Aktivitäten eignen.
Zentrales Tiefland (z.B. Mandalay, Bagan)
Sommer (März bis Mai): Durchschnittliche Temperaturen liegen bei 30°C bis 40°C, oft über 40°C. Die Region ist in dieser Zeit sehr trocken und heiss, mit wenig bis gar keinem Regen. Das zentrale Tiefland gilt als die heißeste Region in Myanmar.
Winter (November bis Februar): Temperaturen liegen zwischen 15°C und 28°C. Die Nächte sind deutlich kühler, während die Tage angenehm warm bleiben. Dies ist die touristisch beste Reisezeit, da die Hitze nicht so intensiv ist.
Hochland und Berge (z.B. Inle-See, Shan-Staat)
Sommer (März bis Mai): Durchschnittliche Temperaturen reichen von 20°C bis 30°C. Das Hochland ist im Sommer weniger heiss als die Küstenregionen und das zentrale Tiefland. Die Temperaturen sind erträglich, und es kann zu sporadischen Regenfällen kommen.
Winter (November bis Februar): Temperaturen liegen bei 10°C bis 25°C, können aber in höheren Lagen nachts auf 0°C oder darunter fallen. Die Tage sind mild und sonnig, die Nächte kühl bis kalt. Winter ist eine beliebte Reisezeit für diese Region, besonders für Wanderungen.
Frühling/Herbst (Juni bis Oktober): Durchschnittliche Temperaturen variieren zwischen 18°C und 26°C. Während der Monsunzeit kommt es in diesen Monaten zu starken Regenfällen, vor allem in den Bergregionen, die oft für Überschwemmungen und schwierige Strassenbedingungen sorgen.
Die perfekte Reisezeit für Myanmar:
Badeferien: Nov. bis März. In diesen Monaten sind die Temperaturen angenehm warm und es herrscht trockenes Wetter, ideal für Strände in Küstenregionen wie Ngapali Beach und Chaungtha. Die See ist ruhig, und die Luftfeuchtigkeit ist vergleichsweise niedrig.
Städtetrips: Nov. bis Feb. Dies ist die kühlste und trockenste Zeit, was Besichtigungen in Städten wie Yangon, Mandalay und Bagan angenehm macht. Die Hitze ist weniger intensiv, und die Luftqualität in den Städten ist meist besser als in anderen Jahreszeiten.
Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Myanmar (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren. Gute Netzabdeckung in städtischen Gebieten und touristischen Regionen. In abgelegenen oder bergigen Regionen kann die Verbindung jedoch lückenhaft sein.
W-LAN: Meistens kostenlos in Hotels, Hostels und einigen Cafés, jedoch oft langsam und unzuverlässig. In grösseren Städten wie Yangon, Mandalay und Bagan ist das WLAN in Touristenzonen eher verfügbar als in ländlichen Gebieten. VPNs können sinnvoll sein, da der Zugang zu manchen Webseiten eingeschränkt sein kann.
Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter in Myanmar wie MPT, Telenor und Ooredoo.
Shwedagon-Pagode, Yangon: Das goldene Wahrzeichen Myanmars ist eine der heiligsten buddhistischen Stätten des Landes und beeindruckt mit ihrer prachtvollen Architektur und religiösen Bedeutung.
Bagan-Tempelfelder: Über 2'000 Tempel und Pagoden, die sich in einer Ebene erstrecken und besonders bei Sonnenauf- und -untergang eine magische Atmosphäre bieten. Ein Muss für Geschichts- und Kulturliebhaber.
Inle-See, Shan-Staat: Berühmt für die schwimmenden Gärten, Stelzenhäuser und die einzigartige Ruder-Technik der Fischer, die den See durchqueren. Der Inle-See ist ideal für Bootstouren und das Entdecken des lokalen Lebens.
Goldener Felsen (Kyaiktiyo-Pagode), Mon-Staat: Ein großer goldener Fels, der scheinbar gefährlich auf einem Felsvorsprung balanciert. Ein bedeutender Pilgerort und beeindruckendes Naturschauspiel.
Mandalay Hill: Ein Hügel mit zahlreichen Tempeln und Pagoden, der einen fantastischen Ausblick auf die Stadt und das umliegende Gebiet bietet, besonders bei Sonnenuntergang.
U-Bein-Brücke, Amarapura: Die längste und älteste Teakholzbrücke der Welt, besonders bei Sonnenuntergang ein beliebtes Fotomotiv und beeindruckendes Beispiel traditioneller Holzbaukunst.
Ananda-Tempel, Bagan: Ein gut erhaltener Tempel aus dem 12. Jahrhundert, der zu den schönsten Bauten in Bagan gehört und mit seiner beeindruckenden Architektur und Buddha-Statuen besticht.
Hpa-An Höhlen (z.B. Kawgun und Saddan Höhle), Kayin-Staat: Kalksteinhöhlen mit beeindruckenden Buddha-Darstellungen und einem einzigartigen Höhlenfluss, der sich für Bootsfahrten eignet.
Mount Popa, Nähe Bagan: Ein erloschener Vulkan, auf dessen Gipfel sich eine faszinierende Klosteranlage befindet. Der Aufstieg wird von Affen gesäumt und belohnt mit einem großartigen Ausblick.
Mahamuni-Pagode, Mandalay: Eine bedeutende Pilgerstätte, die eine beeindruckende Buddha-Statue beherbergt, die von Gläubigen regelmäßig mit Blattgold verziert wird.
Ngapali Beach, Rakhine-Staat: Ein wunderschöner, ruhiger Strand mit weissem Sand und türkisblauem Wasser, ideal für Erholung und Wassersport abseits der Touristenmassen.
Shwe Yaunghwe Kyaung Kloster, Nähe Nyaung Shwe: Ein charmantes Holzkloster mit ovalen Fenstern, in dem junge Mönche ausgebildet werden. Besonders für Fotografie-Liebhaber ein Highlight.
Thanboddhay-Pagode, Monywa: Diese Pagode sticht mit tausenden kleinen Buddha-Statuen hervor und unterscheidet sich architektonisch stark von anderen Tempeln des Landes.
Pindaya-Höhlen, Shan-Staat: Kalksteinhöhlen, die über 8.000 Buddha-Statuen aus verschiedenen Jahrhunderten beherbergen und eine tiefe religiöse Bedeutung haben.
Kuthodaw-Pagode, Mandalay: Diese Stätte wird oft als "das grösste Buch der Welt" bezeichnet, da sie 729 Marmortafeln enthält, auf denen buddhistische Schriften eingraviert sind.
Mohinga: Eine der bekanntesten Speisen Myanmars, traditionell als Frühstück serviert. Die kräftige Fischsuppe mit Reisnudeln und Bananenstängeln wird oft mit Koriander und frittierten Zutaten garniert.
Shan-Nudeln: Ein beliebtes Gericht aus dem Shan-Staat, das aus Reisnudeln, Hühner- oder Schweinefleisch, Erdnüssen und eingelegtem Senf besteht. Es wird warm oder kalt serviert und ist für seine würzige, leichte Note bekannt.
Laphet Thoke (Teeblatt-Salat): Eine besondere myanmarische Spezialität aus fermentierten Teeblättern, die mit Erdnüssen, Sesam, Tomaten und Knoblauch vermischt wird. Der Salat bietet einen einzigartigen, leicht bitteren Geschmack und wird oft als Snack gereicht.
Currys: Myanmars Currys sind mild und beinhalten oft Fleisch wie Huhn oder Lamm. Sie werden mit einer Vielzahl an Beilagen wie Reis, Salaten, eingelegtem Gemüse und frittierten Snacks serviert.
Street Food: Garküchen sind ein wichtiger Bestandteil der Esskultur in Myanmar. Beliebte Snacks sind Samosas, gebratene Nudeln und gegrillte Spiesse, die oft auf Märkten oder Strassenständen angeboten werden.
Ngapi: Eine fermentierte Fischpaste, die als Basis für viele Gerichte und Saucen verwendet wird. Sie hat einen starken Geschmack und wird häufig als Würzmittel in Suppen und Currys genutzt.
Mont Lin Ma Yar: Eine beliebte Street-Food-Spezialität, auch "Ehepaar-Eier" genannt. Es handelt sich um kleine Reismehl-Küchlein, die mit Ei, Zwiebeln und Kichererbsen gebacken und zusammengeklappt serviert werden.
Tropische Früchte: Mango, Papaya, Durian und andere tropische Früchte sind in Myanmar weit verbreitet und werden frisch auf Märkten verkauft oder als frisch gepresste Säfte angeboten.
Burmese Tea House Kultur: Teehäuser sind zentraler Bestandteil der Kultur in Myanmar, wo lokale Snacks und Tee serviert werden. Besonders beliebt ist der myanmarische Schwarztee mit gesüsster Kondensmilch.
Süssspeisen: Myanmarische Desserts basieren oft auf Klebreis, Kokosnuss und Palmzucker. Beliebte Nachspeisen sind Shwe Yin Aye (eine kalte Kokosmilch-Nachspeise) und Mont Lone Yay Paw (süsse Klebreisbällchen mit Palmzucker-Füllung).
Begrüssung: In Myanmar wird ein einfaches Kopfnicken oder ein Lächeln als Begrüssung akzeptiert. Es ist höflich, „Mingalaba“ zu sagen, was „Hallo“ bedeutet und sowohl formell als auch informell verwendet wird.
Bitte und Danke: Höflichkeit ist wichtig. „Che zu tin bar tal“ bedeutet „Danke“ und wird sehr geschätzt, wenn man sich für etwas bedankt. Für „Bitte“ sagt man „Kyeizu pyu yue“ und zeigt damit Respekt.
Kleidung: In religiösen Stätten wie Tempeln und Pagoden ist konservative Kleidung ein Muss. Schultern und Knie sollten bedeckt sein. Auch in der Öffentlichkeit wird eher legere, bedeckte Kleidung geschätzt, um Respekt für die Kultur zu zeigen.
Esskultur: Essen wird häufig in grossen Schalen in der Mitte des Tisches serviert und mit den Händen oder einem Löffel und Gabel gegessen (Messer sind oft unüblich). Es ist höflich, vor Beginn der Mahlzeit zu warten, bis die Ältesten anfangen zu essen, und es gilt als unhöflich, das letzte Stück eines Gerichts zu nehmen.
Rauchen: Rauchen ist in vielen öffentlichen Bereichen und auch in Tempeln, Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln untersagt. In ländlichen Regionen oder bei Einheimischen zuhause ist es höflich, zu fragen, bevor man raucht.
Trinkgeld: Trinkgeld wird in Myanmar immer mehr erwartet, aber ist nicht überall üblich. In Restaurants, Hotels oder bei Touren ist ein Trinkgeld von 5–10 % angemessen. Es ist auch freundlich, Portiers und Fahrern ein kleines Trinkgeld zu geben.
Sonstiges: Der Kopf gilt als heilig, berühren Sie daher nicht den Kopf einer Person (besonders von Kindern). Die Füsse gelten als unrein, zeigen Sie also nie mit den Füssen auf jemanden oder auf Buddha-Statuen. Fotografieren Sie Menschen höflich und fragen Sie vorher um Erlaubnis, besonders bei Mönchen und in religiösen Kontexten.
Do not drink tap water.
Mosquito protection advised.
Risk of dengue fever.
Year-round risk of malaria in areas below 1'000 m, especially in the border areas to Thailand.
Local medical care is virtually non-existent.
Vaccination against diphtheria, tetanus, hepatitis A, polio and measles recommended.
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Generell wird wegen verschiedener hoher Risiken von touristischen und anderen nicht dringenden Reisen nach Myanmar abgeraten. Von Reisen in gewisse Landesteile wird generell abgeraten.
Rental cars available only with driver.
Fernzüge: Das Zugnetz in Myanmar ist weitreichend und verbindet viele grössere Städte, darunter Yangon, Mandalay und Bagan. Die Züge sind oft langsam und die Streckenbeschaffenheit teilweise holprig, bieten aber eine authentische Möglichkeit, das Land zu erleben. Nachtzüge mit Schlafwagen sind verfügbar und bieten eine kostengünstige Alternative zu Inlandsflügen.
Regionale Züge: Regionale Zugverbindungen sind in vielen Landesteilen verfügbar, allerdings eher unregelmässig und oft veraltet. Besonders die Rundstrecke von Yangon, die Circle Line, ist bei Reisenden beliebt, da sie Einblicke in das lokale Leben bietet. Für kurze Strecken und Ausflüge sind regionale Züge oft eine reizvolle Option.
Autobusse: Autobusse sind das am meisten genutzte Fernverkehrsmittel und verbinden Städte und Dörfer landesweit. Es gibt eine Vielzahl von Anbietern, von einfachen lokalen Bussen bis zu modernen, klimatisierten Expressbussen. Die Strassen sind jedoch teilweise in schlechtem Zustand, was zu längeren Reisezeiten führen kann.
U-Bahn/Strassenbahn: In Myanmar gibt es weder eine U-Bahn noch eine Strassenbahn. Der öffentliche Nahverkehr in den Städten beschränkt sich meist auf B+Autobusse und Taxis.
Fahrkarten: Zug- und Autobusfahrkarten können an Bahnhöfen oder an speziellen Verkaufsstellen gekauft werden. Online-Buchungen sind zunehmend möglich, jedoch nicht immer zuverlässig. Für Fernzüge und beliebte Busrouten empfiehlt es sich, Tickets im Voraus zu reservieren, besonders in der Hochsaison. In lokalen Bussen werden Tickets oft direkt beim Fahrer gekauft.
Sonstiges: Taxis und Motorradtaxis sind in Städten weit verbreitet und bieten eine flexible Möglichkeit, sich fortzubewegen. In touristischen Gebieten gibt es zudem Fahrrad- und Rollerverleihe, was eine gute Alternative zum Entdecken der Umgebung darstellt. Die Verkehrsinfrastruktur ist in den meisten Regionen eher einfach, daher sollte man bei Reisen mehr Zeit einplanen.
Yangon International Airport (RGN), Yangon: Direktflüge von Zürich, Genf und Basel sind in der Regel nicht verfügbar, jedoch gibt es Verbindungen mit Umstiegen in grossen europäischen Hubs wie Frankfurt oder London.
Mandalay International Airport (MDL), Mandalay: Direktflüge von Zürich, Genf und Basel sind nicht vorhanden, jedoch kann Mandalay über Yangon erreicht werden.
Naypyidaw International Airport (NYU), Naypyidaw: Dieser Flughafen hat keine direkten Verbindungen von der Schweiz. Er ist ebenfalls über Umstiege in Yangon erreichbar.
Die wichtigsten Fluggesellschaften, die in Myanmar operieren, sind Myanmar National Airlines, Yangon Airways, Air KBZ, Golden Myanmar Airlines und Asia Wings.
00 41 (disregard '0' preceding Swiss area codes)
Embassy of Switzerland
No. 11, Kabaung Lane, 5 ½ mile, Pyay Road, Hlaing Township, Yangon, Myanmar
Tel: +95 1 534754 / +95 1 512873 / +95 1 507089
Security
Contact local tourist information point to find out if planned destinations are accessible.
Travel to the border areas with Thailand, India, China and Bangladesh is not advised.
Special legal regulations
Photographing persons wearing an uniform, military installations and public buildings (airports, bridges etc.) is prohibited.
Severe penalties for violations of drug laws (up to life imprisonment/death penalty).
Travel is the secure prepaid card for use away from home – without any annual fees. In the event of loss, the card including the balance will be replaced worldwide.
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