Here you will find important tips and useful information for Mali.
in local currency
For minor expenses on arrival in country of destination
Local currency / ISO Code
West CFA franc XOF
Credit cards are rarely accepted. For more detailed information, please contact the credit card issuer.
Euros are preferred when using foreign currency to exchange for local currency (especially outside the cities).
Prior to leaving the country, it is advisable to spend local banknotes or to exchange them back into hard currency.
Exchanging XOF in Switzerland may cause problems and result in considerable exchange loss.
- 1 h / - 2 h during our summer time
Bamako
Official language
French
220 volt / adapter recommended
Banks
8.30 - 12.00 h and 13.15 - 15.00 h (Mon - Thu)
8.30 - 12.30 h (Fri)
Passport still valid 6 months or more after arrival with visa, return or onward travel ticket and proof of sufficient funds.
Das Klima in Mali ist durch seine geographische Lage überwiegend trocken und kann in drei Hauptzonen unterteilt werden:
Sudanzone: Diese Zone erlebt ein tropisches Klima mit einer Regen- und einer Trockenzeit. Die Regenzeit dauert von Juni bis September mit dem meisten Niederschlag im August. In dieser Zeit sind die Temperaturen hoch, aber die Feuchtigkeit macht die Hitze oft unangenehm.
Sahelzone: Das Klima hier ist semi-arid, mit sehr heissen Sommern und milden Wintern. Die Regenzeit ist kürzer und spärlicher als im Süden und findet hauptsächlich zwischen Juli und September statt.
Sahara: Der nördliche Teil Malis fällt in die Sahara und erlebt extrem trockene und heisse Bedingungen. Regen ist selten und unvorhersehbar, und die Temperaturen können tagsüber extrem hoch sein, während sie nachts stark fallen.
Temperaturbereiche: In den heissesten Monaten, besonders zwischen April und Juni, können die Temperaturen in den nördlichen und zentralen Teilen Malis über 40°C steigen. Selbst in den südlichen Gebieten sind Temperaturen über 30°C üblich.
Ihre perfekte Reisezeit für Mali:
Mali is a predominantly Moslem country. Please observe local customs for dress code and conduct.
Ramadan 2019: 05.05. - 04.06.
Timbuktu: Bekannt als die „Stadt der 333 Heiligen“, berühmt für ihre jahrhundertealten Moscheen und als historisches Zentrum islamischer Gelehrsamkeit.
Djenné: Heimat der grossen Lehmziegel-Moschee von Djenné, eines UNESCO-Welterbes und der grössten Lehmbaustruktur der Welt.
Dogon-Land: Eine Region, die bekannt ist für ihre faszinierende Kultur, Klippenwohnungen und traditionellen Maskentänze.
Bandiagara-Felsen: Diese dramatische Klippenkette ist ebenfalls ein UNESCO-Welterbe und bietet spektakuläre Ausblicke und Wandermöglichkeiten.
Mopti: Oft als das „Venedig Malis“ bezeichnet, ein lebhafter Hafen und Marktplatz am Zusammenfluss von Niger und Bani.
Bamako: Die Hauptstadt Malis, bekannt für ihren lebhaften Markt, das Nationalmuseum und den Zoo.
Ségou: Diese historische Stadt war einst die Hauptstadt des Bambara-Reiches und ist heute bekannt für ihre traditionellen Töpferwaren und die schöne Flusspromenade.
Gao: Eine alte Stadt am Niger, berühmt für ihre Geschichte als wichtiger Handelsposten und für den spektakulären Askia-Mausoleum.
Koulikoro: Ein beliebter Ausgangspunkt für Flusskreuzfahrten auf dem Niger und in der Nähe der Kamelkarawanenrouten.
Die Gastronomie in Mali ist geprägt von lokalen Zutaten und traditionellen Kochmethoden, die die kulinarische Vielfalt des Landes widerspiegeln. Hier einige Hauptmerkmale der malischen Küche:
Begrüssung: In Mali ist es üblich, sich mit einem freundlichen Händedruck zu begrüssen. Es ist höflich, dabei direkten Augenkontakt zu halten. In vielen Fällen werden die Hände nach dem Händedruck auf das Herz gelegt, was Respekt und Aufrichtigkeit signalisiert.
Bitte und Danke sagen: Einfache Höflichkeitsformeln wie „s'il vous plaît“ (bitte) und „merci“ (danke) werden in Mali geschätzt und können in Französisch oder, wenn möglich, in einer lokalen Sprache wie Bambara ausgesprochen werden.
Kleidung: Besucher sollten konservative Kleidung tragen, insbesondere Frauen. Lange Röcke oder Hosen und Oberteile, die Schultern und Oberarme bedecken, sind angebracht.
Esskultur: In Mali wird oft gemeinsam aus einer grossen Schüssel gegessen. Es ist üblich, das Essen mit der rechten Hand zu essen, da die linke Hand als unrein gilt. Warten Sie immer, bis Ihnen gesagt wird, wo Sie sitzen sollen, und beginnen Sie nicht mit dem Essen, bevor der Älteste oder der Gastgeber begonnen hat.
Rauchen: Rauchen wird in öffentlichen Bereichen oft toleriert, aber es ist höflich, in Gegenwart anderer, besonders in geschlossenen Räumen oder in der Nähe von Kindern und Frauen, um Erlaubnis zu fragen.
Trinkgeld: Trinkgeld ist in Mali nicht üblich, wird aber in der Tourismusbranche geschätzt. In Restaurants und Hotels kann ein kleines Trinkgeld als Zeichen der Anerkennung für guten Service gegeben werden.
There are still significant security risks. From Travel to Mali is discouraged. FDFA recommends Swiss citizens to leave the country temporarily.
Von der Schweiz aus gibt es keine Direktflüge nach Mali; jedoch sind Verbindungen mit Zwischenstopps verfügbar. Der wichtigste internationale Flughafen des Landes ist:
Internationale Fluggesellschaften, die Flüge nach Mali anbieten, umfassen unter anderem Air Algerie, Royal Air Maroc und Ethiopian Airlines.
Inlandsflüge: Regelmässige Inlandsflüge sind in Mali nur eingeschränkt verfügbar. Einige Charterfluggesellschaften bieten Verbindungen zu Städten wie Timbuktu, Mopti oder Gao an. Aufgrund der begrenzten Infrastruktur und Sicherheitslage sollten Inlandsflüge frühzeitig gebucht und nur mit zuverlässigen Anbietern durchgeführt werden.
00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)
Polizei: 17 oder 112
Ambulanz: 15
Feuerwehr: 18
Bamako, Coopération Suisse et Agence Consulaire
Tel. +223 20 21 32 05
Security
There are still significant security risks. From Travel to Mali is discouraged. FDFA recommends Swiss citizens to leave the country temporarily.
Special legal regulations
Photographing military installations and public buildings (airports, bridges etc.) is prohibited.
Severe penalties for violations of drug laws (up to life imprisonment/death penalty).
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