Travel advice for Djibouti.

Here you will find important tips and useful information for Djibouti.

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    Djibouti franc DJF

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    Useful tips from our experts:

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    Practical Information:

    Time difference with Switzerland

    + 2 h / + 1 h during our summer time

    Capital

    Djibouti

    National language

    Official language

    French and Arabic

    Language capabilities

    English

    Voltage

    220 volt / adapter recommended

    Opening hours

    Banks

    7.15 - 11.45 h (Sun - Thu)

    Stores

    8.00 - 12.00 h and 16.00 - 20.00 h (Sat - Thu)

    Feiertage
    • 1. Januar: Neujahr (Jour de l'An)
    • Variables Datum*: Isra und Mi'radsch – Himmelfahrt Mohammeds
    • Variables Datum*: Eid al-Fitr – Fest des Fastenbrechens 
    • 1. Mai: Tag der Arbeit (Fête du Travail)
    • Variables Datum*: Tag von Arafat
    • Variables Datum*: Eid al-Adha – Opferfest
    • Variables Datum*: Muharram
    • 27. Juni: Unabhängigkeitstag (Fête de l'Indépendance)
    • Variables Datum*: Mouloud – Geburtstag des Propheten Muhammad

    *Die muslimischen Feiertage wie Eid al-Fitr und Eid al-Adha sind variabel, da sie sich nach dem Mondkalender bzw. dem kirchlichen Kalender richten und daher jedes Jahr auf unterschiedliche Daten fallen.

    Einreisebestimmungen

    Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Dschibuti sind die folgenden Dokumente erforderlich:

    • Schweizer Reisepass: Muss für die Dauer des Aufenthalts gültig sein.

    • Visum: Es kann vor der Reise online beantragt werden.

    • Rück- oder Weiterreiseticket: Die Reisedokumente für das nächste Reiseziel müssen in Ordnung sein.

    • Nachweis über ausreichende Geldmittel: zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts.

    • Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder

    • Impfungen: Bestimmte Impfungen, z. B. gegen Gelbfieber, können bei der Einreise nach einem Aufenthalt in Risikogebieten verlangt werden.

    - Infos zuletzt aktualisiert im Februar 2025 -

    Klima

    Dschibuti zeichnet sich durch ein heisses und trockenes Klima mit minimalen Niederschlägen aus. Das Land kann in zwei Hauptregionen unterteilt werden: die Küstenregionen und das höher gelegene Inland. Die Jahreszeiten lassen sich in eine heisse Periode (Sommer) und eine gemässigte Periode (Winter) einteilen. Die Übergangszeiten zwischen diesen Jahreszeiten (Frühling und Herbst) sind in Dschibuti weniger ausgeprägt sind und werden daher nicht gesondert betrachtet werden. 

    Küstenregionen

    • Sommer (Mai bis September): In dieser Zeit steigen die Temperaturen in den Küstengebieten auf durchschnittliche Höchstwerte von etwa 41 °C im Juli, mit Tiefstwerten um 33 °C. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, was die Hitze intensiver wirken lässt. Niederschläge sind selten, und es können heisse, staubige Winde auftreten.

    • Winter (Oktober bis April): Die Temperaturen sind milder, mit Höchstwerten um 29 °C im Januar und Tiefstwerten um 24 °C. In dieser Periode können gelegentlich kurze, heftige Regenschauer auftreten, insbesondere im Dezember und Februar.

    Inlandregionen

    • Sommer (Mai bis September): Obwohl es im Inland ebenfalls heiß ist, sind die Temperaturen aufgrund der höheren Lage etwas niedriger als an der Küste. Dennoch können sie in den heissesten Monaten Höchstwerte von über 40 °C erreichen. Niederschläge sind selten, und die Region ist von trockenen Bedingungen geprägt.

    • Winter (Oktober bis April): Die Temperaturen sind angenehmer, mit Höchstwerten zwischen 25 °C und 35 °C und Tiefstwerten, die nachts bis auf etwa 16 °C sinken können. In dieser Zeit kann es zu gelegentlichen, leichten Regenfällen kommen.

    Die perfekte Reisezeit für Dschibuti:

    • Badeferien: Nov – Apr. Die Temperaturen sind angenehm warm, das Meer lädt zum Baden ein, und die Luftfeuchtigkeit ist erträglich. Im Sommer ist es oft zu heiss für einen entspannten Strandurlaub.

    • Städtetrips: Nov – Mär. Die Temperaturen sind milder und angenehmer für Erkundungen in Städten wie Dschibuti-Stadt. Im Sommer kann die extreme Hitze das Sightseeing erschweren.

    • Winterferien: Dez – Feb. Die beste Zeit für Aktivitäten im Inland, da die Temperaturen in den höher gelegenen Regionen erträglicher sind. Wer Hitze nicht mag, kann zu dieser Zeit die mildesten Temperaturen des Jahres geniessen.

    Kommunikation
    • Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Dschibuti (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren. Die Netzabdeckung kann in abgelegenen Gebieten eingeschränkt sein; entsprechend sollte die Reiseplanung angepasst werden.

    • W-LAN: In grösseren Städten und touristischen Gebieten stehen in Hotels, Cafés und Restaurants häufig WLAN-Hotspots zur Verfügung. Die Verfügbarkeit und Geschwindigkeit des WLANs kann variieren; in ländlichen Regionen ist der Zugang oft eingeschränkt.

    • Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter in Dschibuti wie Djibouti Telecom oder internationale Anbieter wie TravelSIM.
    Sehenswürdigkeiten
    • Lac Assal, Tadjoura-Region: Ein beeindruckender Kratersee, der 155 Meter unter dem Meeresspiegel liegt und damit den tiefsten Punkt Afrikas markiert. Mit seinem extrem hohen Salzgehalt und den umliegenden Vulkanlandschaften bietet der See eine einzigartige Szenerie.

    • Lac Abbé, Grenze zu Äthiopien: Ein Salzsee bekannt für seine surrealen Kalksteinschornsteine und heissen Quellen. Die Landschaft erinnert an eine Mondoberfläche und diente als Kulisse für Filme wie "Planet der Affen".

    • Dschibuti-Stadt, Hauptstadt: Eine pulsierende Hafenstadt mit einer Mischung aus moderner Architektur und kolonialem Erbe. Sehenswürdigkeiten sind der Marché Central, die Hamoudi-Moschee und das Tropenaquarium, das die Meeresvielfalt des Roten Meeres präsentiert.

    • Tadjoura, Golf von Tadjoura: Eine der ältesten Städte Ostafrikas, bekannt für ihre weissen Häuser und zahlreichen Moscheen. Die Stadt bietet eine entspannte Atmosphäre und ist ein Ausgangspunkt für Tauch- und Schnorchelausflüge.

    • Îles Moucha und Maskali, nahe Tadjoura: Diese Inseln sind für ihre unberührten Strände und klaren Gewässer bekannt, ideal zum Schnorcheln und Tauchen. Sie sind per Boot von Dschibuti-Stadt aus erreichbar.

    • Day-Wald-Nationalpark, Goda-Berge: Ein geschützter Wald mit endemischer Flora und Fauna, darunter der seltene Dschibuti-Sonnenvogel. Der Park bietet Wanderwege durch dichte Wälder und atemberaubende Ausblicke.

    • Gulf von Tadjoura, Küstenregion: Ein Meeresgebiet, das für seine reichen Korallenriffe und die Möglichkeit, mit Walhaien zu schwimmen, bekannt ist. Die Küste ist gesäumt von malerischen Stränden und Fischerdörfern.

    • Grand Bara-Wüste, südlich von Dschibuti-Stadt: Eine weite Salzpfanne, die sich ideal für Wüstensafaris und Abenteueraktivitäten wie Windsurfen auf Sand eignet. Die Landschaft ist geprägt von endlosen Ebenen und gelegentlichen Gazellenherden.

    • Ardoukoba-Vulkan, zwischen Assal-See und Ghoubbet-Bucht: Ein junger Vulkan, der zuletzt 1978 ausbrach. Die Umgebung ist geprägt von Lavafeldern und bietet Wanderern die Möglichkeit, geologische Phänomene hautnah zu erleben.

    • Khor Ambado-Strand, nahe Dschibuti-Stadt: Ein beliebter Strand mit schwarzem Lavasand und klarem Wasser, ideal zum Schwimmen und Entspannen. Der Strand ist auch ein guter Ort, um den Sonnenuntergang über dem Golf von Tadjoura zu beobachten.

    Gastronomie

    Hier sind einige der gastronomischen und kulinarischen Besonderheiten Dschibutis:

    • Eintöpfe und Fleischgerichte: Aufgrund der heissen Temperaturen sind Eintöpfe mit Ziegen- oder Hammelfleisch, oft scharf gewürzt, sehr beliebt. Schweinefleisch wird aufgrund der vorherrschenden muslimischen Traditionen nicht konsumiert.

    • Fisch und Meeresfrüchte: An der Küste sind gegrillte oder gebackene Fische wie Sardinen und Schnapper, gewürzt mit scharfen Saucen, gängige Gerichte. Auch Krabben und Krebse werden häufig serviert.

    • Französischer Einfluss: Die koloniale Vergangenheit zeigt sich in der dschibutischen Küche durch die Integration französischer Elemente, insbesondere in der Hauptstadt Dschibuti-Stadt.

    • Eingeführtes Gemüse: Aufgrund des trockenen Klimas wird wenig Gemüse angebaut; vieles muss importiert werden, was es für die lokale Bevölkerung oft teuer macht.

    • Traditionelle Getränke: Neben importierten Getränken sind lokale Tees und Kaffees, oft mit Gewürzen verfeinert, weit verbreitet und ein wichtiger Bestandteil der sozialen Kultur.

    Verhaltenstipps
    • Begrüssung: In Dschibuti ist es üblich, sich mit einem Händedruck zu begrüssen. In der Landessprache Somali sagt man "Salaam aleikum" (Friede sei mit dir), worauf mit "Wa aleikum salaam" (Und mit dir sei Friede) geantwortet wird. In Afar lautet die Begrüssung "Nagaad" (Friede).

    • Bitte und Danke sagen: Höflichkeit ist wichtig. Auf Somali sagt man für "Bitte" "Fadlan" und für "Danke" "Mahadsanid". In Afar heisst "Bitte" "Abba" und "Danke" "Yerkam".

    • Kleidung: Als überwiegend muslimisches Land wird konservative Kleidung geschätzt. Frauen sollten Schultern und Knie bedecken; Männer sollten auf kurze Hosen verzichten.

    • Esskultur: Mahlzeiten werden oft mit der rechten Hand eingenommen, da die linke als unrein gilt. Es ist höflich, angebotene Speisen zu probieren und gemeinsam von grossen Platten zu essen.

    • Rauchen: Rauchen ist in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln untersagt. In Restaurants und Cafés gibt es oft ausgewiesene Raucherbereiche.

    • Trinkgeld: Trinkgeld ist nicht obligatorisch, wird aber für guten Service geschätzt. In Restaurants sind 10% des Rechnungsbetrags angemessen.

    • Sonstiges: Öffentliche Zuneigungsbekundungen sollten vermieden werden. Fotografieren von Regierungsgebäuden und militärischen Einrichtungen ist verboten.

    Health situation
    • Do not drink tap water.

    • Mosquito protection advised.

    • Year-round risk of malaria throughout the country.

    • Vaccination against diphtheria, tetanus, hepatitis A, polio and measles recommended.

    Medizinische Versorgung
    • Die medizinische Versorgung ist nicht immer gewährleistet. Krankenhäuser verlangen vor Behandlungen eine finanzielle Garantie (Kreditkarte oder Vorschusszahlung). Ernsthafte Erkrankungen und Verletzungen müssen im Ausland (Europa) behandelt werden.
    • Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten. Bedenken Sie jedoch: In vielen Ländern gelten besondere Vorschriften für die Mitnahme von betäubungsmittelhaltigen Medikamenten (z.B. Methadon) und Substanzen, mit denen psychische Erkrankungen behandelt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vor der Abreise direkt bei der zuständigen ausländischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat).
    Aktuelle Sicherheitslage
    • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.

    • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

    • Ethnische Spannungen können sich teilweise ohne grosse Vorwarnung in lokalen, gewaltsamen Zusammenstössen entladen. Zum Beispiel ist es im Mai 2022 und im August 2021 zu Zusammenstössen zwischen verschiedenen ethnischen Gruppierungen gekommen; dabei gab es Verletzte und Todesopfer. In den Gebieten des Festlandhügels und der Insel Doumeira an der Grenze zwischen Eritrea und Dschibuti kommt es nach wie vor zu Spannungen (s. auch Kapitel Spezifische regionale Risiken).
    • Bei Demonstrationen kann es zu gewalttätigen Zusammenstössen zwischen Demonstrierenden und den Sicherheitskräften kommen. Auch Fälle von Brandstiftungen sind gemeldet worden.
    • Die Infrastruktur ausserhalb der Städte ist unzureichend, und insbesondere bei Reisen über Land muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
    • Es besteht das Risiko von terroristischen Attentaten. Insbesondere die somalische Al-Shabaab droht mit Anschlägen in Dschibuti.
    • Die Rubrik Terrorismus und Entführungen macht auf die Risiken des Terrorismus aufmerksam.
    • Lassen Sie Vorsicht walten, besonders auf öffentlichen Plätzen wie Märkten, Busbahnhöfen, Kirchen, Regierungsgebäuden, an Veranstaltungen und an von ausländischen Personen besuchten Orten. Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage. Befolgen Sie die Anweisungen der lokalen Behörden und meiden Sie grosse Menschenansammlungen und Kundgebungen jeder Art, denn Ausschreitungen sind möglich.
    • Im Golf von Aden besteht das Risiko von Überfällen durch somalische Piraten.

    - Infos zuletzt aktualisiert im Februar 2025 -

    Driving

    International driver's license required.

    Öffentlicher Verkehr
    • Fernzüge: Seit Oktober 2016 verbindet eine elektrische Eisenbahnstrecke Dschibuti mit Äthiopien. Ursprünglich für den Güterverkehr konzipiert, bietet sie mittlerweile auch Passagierdienste an.

    • Regionale Züge: Es gibt keine regionalen Zugverbindungen innerhalb Dschibutis; der Schienenverkehr beschränkt sich auf die internationale Strecke nach Äthiopien.

    • Autobusse: In Dschibuti-Stadt und den Städten Obock und Tadjoura existieren städtische Busdienste. Allerdings sind diese oft unreguliert, unzuverlässig und entsprechen nicht den westlichen Sicherheitsstandards.

    • U-Bahn/Strassenbahn: Es gibt weder eine U-Bahn noch ein Strassenbahnsystem in Dschibuti.

    • Fahrkarten: Informationen zu Fahrkarten sind begrenzt. Es wird empfohlen, sich direkt bei den jeweiligen Anbietern oder vor Ort über aktuelle Tarife und Ticketing-Methoden zu informieren.

    • Sonstiges: Aufgrund der eingeschränkten und oft unsicheren öffentlichen Verkehrsmittel wird Reisenden geraten, private Transportmittel von vertrauenswürdigen Quellen zu nutzen. Hotel- und Flughafenshuttles gelten als sichere Alternativen.

    Flugverkehr

    Der Flughafen Dschibuti–Ambouli (JIB) in Dschibuti-Stadt ist der wichtigste internationale Flughafen des Landes. Aktuell gibt es keine Direktflüge von den Schweizer Flughäfen Zürich, Genf oder Basel nach Dschibuti. Reisende aus der Schweiz können jedoch mit Zwischenstopps, beispielsweise über Paris oder Istanbul, nach Dschibuti gelangen. Es wird empfohlen, die aktuellen Flugverbindungen bei den jeweiligen Fluggesellschaften oder Reisebüros zu überprüfen, da sich Flugpläne ändern können.

    Die wichtigsten Fluggesellschaften, die in Dschibuti operieren, sind Air Djibouti, Ethiopian Airlines, Yemenia, Turkish Airlines, Qatar Airways, Flydubai, Egyptair, Flynas und Air France.

    Country code for calling Switzerland

    00 41 (disregard '0' preceding Swiss area codes)

    Notrufnummern
    • Polizei: 17
    • Ambulanz: 19
    • Feuerwehr: 18
    Swiss Embassy / Consulate

    Addis Abeba (Aethiopien), Old Airport / Higher 24, Kebele 13
    Tel. +251 11 371 11 07 / +251 11 371 05 77 / +251 11 371 04 83

    Other information

    Security

    • Travelers who wish to travel to this country are advised to inquire about current traveler safety prior to departure.

    • Travel to border areas with Eritrea and Somalia not advised.

    • Leisure travel in the Gulf of Aden is not advised.

    • Observe elementary safety precautions.

    • Avoid nighttime driving.

    Special legal regulations

    • Photographing military installations and public buildings (airports, bridges etc.) is prohibited.

    • Public alcohol consumption is prohibited.

    • Very strict laws to fight illegal drugs.

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    Important

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