Travel advice for Ivory Coast.

Here you will find important tips and useful information for Ivory Coast.

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Practical Information:

Time difference with Switzerland

- 1 h / - 2 h during our summer time

Capital

Yamoussoukro and Abidjan

National language

Official language

French

Voltage

220 volt / adapter required for 3-pronged plug

Opening hours

Banks

8.30 - 11.30 h and 15.00 - 16.30 h (Mon - Fri)

Stores

8.30/9.00 - 12.00 h and 14.30 - 19.00 h (Mon - Sat)

Feiertage
  • 1. Januar: Neujahr (Jour de l'An)
  • Variables Datum*: Aid el-Fitr
  • Variables Datum*: Tag nach Lailat al Qadr
  • Variables Datum*: Ostermontag (Lundi de Pâques)
  • 1. Mai: Tag der Arbeit (Fête du Travail)
  • Variables Datum*: Christi Himmelfahrt (Ascension)
  • Variables Datum*: Aid el-Kebir
  • Variables Datum*:: Pfingstmontag (Lundi de Pentecôte)
  • 7. August: Unabhängigkeitstag (Fête de l'Indépendance)
  • 15. August: Mariä Himmelfahrt (Assomption)
  • Variables Datum*: Geburtstag des Propheten Muhammad (Mawlid an-Nabi)
  • 1. November: Allerheiligen (Toussaint)
  • 15. November: Tag des Friedens (Journée Nationale de la Paix)
  • 25. Dezember: Weihnachten (Noël)

* Die christlichen Feiertage wie Ostern und die muslimischen Feiertage wie Eid al-Fitr und Eid al-Adha sind variabel, da sie sich nach dem Mondkalender bzw. dem kirchlichen Kalender richten und daher jedes Jahr auf unterschiedliche Daten fallen.

Einreisebestimmungen

Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Elfenbeinküste sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Schweizer Reisepass: Muss mindestens 6 Monate über das Aufenthaltsende hinaus gültig sein.

  • Visum: Passagiere mit einem ausgedruckten „Genehmigten Vorab-Antrag“ und einer „Registrierungsbestätigung“ können bei der Ankunft in Abidjan (ABJ) ein Visum erhalten. Die Dokument sollten vor der Abreise unter http://www.snedai.com angefordert werden.

  • Rück- oder Weiterreiseticket: Die Reisedokumente für das nächste Reiseziel müssen in Ordnung sein.

  • Nachweis über ausreichende Geldmittel: zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts.

  • Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.

  • Impfungen: Bestimmte Impfungen, z. B. gegen Gelbfieber, können bei der Einreise nach einem Aufenthalt in Risikogebieten verlangt werden. Für weitere Informationen wird empfohlen, die Website HealthyTravel zu konsultieren.

- Infos zuletzt aktualisiert im Februar 2025 -

Klima

Die Elfenbeinküste weist aufgrund ihrer geografischen Lage unterschiedliche Klimazonen auf, die sich in den verschiedenen Regionen des Landes bemerkbar machen. Im Allgemeinen kann das Klima in zwei Hauptregionen unterteilt werden: die südliche Küstenregion mit äquatorialem Klima und die nördliche Region mit tropischem Savannenklima.

Südliche Küstenregion

  • Sommer (Mai bis Juli): In dieser Zeit herrscht die große Regenzeit mit hohen Niederschlägen und Temperaturen zwischen 25 °C und 30 °C. Die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch, oft über 90 %.

  • Winter (Dezember bis April): Dies ist die große Trockenzeit mit Temperaturen von 25 °C bis 35 °C. Die Luftfeuchtigkeit bleibt hoch, jedoch gibt es kaum Niederschläge.

  • Frühling/Herbst (August bis November): Der August und September bilden die kleine Trockenzeit mit etwas geringeren Temperaturen und weniger Niederschlag. Oktober und November sind die Monate der kleinen Regenzeit mit moderaten Niederschlägen und Temperaturen um 25 °C bis 30 °C.

Nördliche Region

  • Sommer (April bis Oktober): Diese Periode entspricht der Regenzeit mit häufigen Niederschlägen und Temperaturen zwischen 28 °C und 37 °C. Die Luftfeuchtigkeit kann bis zu 90 % erreichen.

  • Winter (November bis März): In diesen Monaten dominiert die Trockenzeit mit Temperaturen von 28 °C bis 37 °C. Die Luftfeuchtigkeit ist niedriger, oft um 30 %, und es gibt kaum Niederschläge.

  • Frühling/Herbst (keine ausgeprägten Übergangszeiten): Die klimatischen Bedingungen wechseln direkt zwischen Trocken- und Regenzeit, ohne deutliche Übergangsphasen.

Die perfekte Reisezeit für die Elfenbeinküste:

  • Badeferien: Dez. bis Apr.. In diesen Monaten herrscht Trockenzeit mit angenehmen Temperaturen und geringer Luftfeuchtigkeit, ideal für Strandaufenthalte.

  • Städtetrips: Nov. bis Apr.. Während dieser Zeit sind die Temperaturen moderat und es gibt weniger Niederschläge, was Stadtbesichtigungen angenehm macht.

Kommunikation
  • Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung an der Elfenbeinküste (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren. Die Netzabdeckung in städtischen Gebieten ist in der Regel gut, kann jedoch in ländlichen Regionen eingeschränkt sein.

  • W-LAN: In grösseren Städten und touristischen Gebieten stehen häufig WLAN-Hotspots zur Verfügung, insbesondere in Hotels, Restaurants und Cafés. Die Verfügbarkeit und Geschwindigkeit des Internets kann variieren; in ländlichen Gebieten ist der Zugang oft eingeschränkt.

  • Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter an der Elfenbeinküste wie Orange Côte d'Ivoire und MTN Côte d'Ivoire. 
Sehenswürdigkeiten
  • Basilika Unserer Lieben Frau des Friedens, Yamoussoukro: Die grösste christliche Kirche der Welt, inspiriert vom Petersdom in Rom, beeindruckt mit ihrer imposanten Architektur und den weitläufigen Gärten.

  • Banco-Nationalpark, Abidjan: Ein geschützter Regenwald im Herzen von Abidjan, der Besuchern Wanderwege, seltene Tierarten und eine willkommene Flucht aus dem Stadtleben bietet.

  • Historische Stadt Grand-Bassam, Grand-Bassam: Ehemalige Hauptstadt und UNESCO-Weltkulturerbe, bekannt für ihre koloniale Architektur, Museen und idyllischen Strände.

  • Taï-Nationalpark, Südwesten der Elfenbeinküste: Einer der letzten verbliebenen primären Regenwälder Westafrikas, Heimat für zahlreiche bedrohte Tierarten wie das Zwergflusspferd und Schimpansen.

  • Komoe-Nationalpark, Nordosten der Elfenbeinküste: Einer der grössten geschützten Parks Westafrikas, der eine beeindruckende Vielfalt an Flora und Fauna beherbergt, darunter Elefanten, Löwen und Flusspferde.

  • Wasserfälle von Man: Spektakuläre Wasserfälle inmitten üppiger Vegetation, ideal für Naturliebhaber und Wanderer.

  • Mont Nimba, Grenze zwischen Elfenbeinküste und Guinea: Ein UNESCO-Weltnaturerbe mit einzigartiger Biodiversität und atemberaubenden Berglandschaften, beliebt bei Wanderern und Forschern.

  • Abokouamekro Wildreservat, Nähe von Yamoussoukro: Ein Schutzgebiet, das Besuchern die Möglichkeit bietet, afrikanische Wildtiere wie Elefanten und Antilopen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.

  • Sassandra: Eine Küstenstadt mit charmantem Hafen, historischen Gebäuden und unberührten Stränden, die zum Entspannen einladen.

  • Assinie: Beliebtes Strandziel mit palmengesäumten Küsten, luxuriösen Resorts und vielfältigen Wassersportmöglichkeiten.

Gastronomie

Die ivorische Küche zeichnet sich durch eine Vielzahl von einzigartigen Gerichten und Getränken aus, die die kulturelle Vielfalt des Landes widerspiegeln. Hier sind einige kulinarische Besonderheiten:

  • Attiéké: Ein Grundnahrungsmittel aus fermentiertem und geriebenem Maniok, ähnlich wie Couscous. Es wird oft mit gegrilltem Fisch oder Fleisch sowie einer Garnitur aus Tomaten und Zwiebeln serviert.

  • Kedjenou: Ein würziger Eintopf, traditionell mit Hühnchen oder Perlhuhn zubereitet, der langsam in einem verschlossenen Topf mit Gemüse und Gewürzen geschmort wird.

  • Alloco: Frittierte reife Kochbananenscheiben, die als beliebter Snack oder Beilage dienen. Sie werden oft mit einer scharfen Tomaten-Zwiebel-Sauce oder gegrilltem Fisch kombiniert.

  • Foutou d'Igname: Ein Püree aus Yamswurzeln, das zu einer glatten Konsistenz gestampft und als Beilage zu verschiedenen Saucen und Eintöpfen gereicht wird.

  • Garba: Ein populäres Streetfood, bestehend aus Attiéké und frittiertem Thunfisch, garniert mit Zwiebeln und frischen Chilischoten. Es ist besonders bei jungen Leuten und Studenten beliebt.

  • Sauce Graine: Eine reichhaltige Sauce, hergestellt aus den Samen der Ölpalme, die oft mit Fleisch oder Fisch serviert wird.

  • Bissap-Saft: Ein erfrischendes Getränk aus den getrockneten Blüten der Hibiskuspflanze, bekannt für seine tiefrote Farbe und seinen leicht säuerlichen Geschmack.

  • Tamarinensaft: Ein süss-saures Getränk, gewonnen aus der Frucht des Tamarindenbaums, das besonders an heissen Tagen erfrischend wirkt.

  • Bandji: Ein traditioneller Palmwein, der durch Fermentation des Saftes von Palmen gewonnen wird und in vielen Gemeinschaften eine kulturelle Bedeutung hat.

  • Koutoukou: Ein lokaler Schnaps, destilliert aus Palmwein, der einen hohen Alkoholgehalt aufweist und oft bei besonderen Anlässen konsumiert wird.

Verhaltenstipps
  • Begrüssung: In der Elfenbeinküste ist es üblich, sich zur Begrüssung die Hand zu geben. Ein freundliches «Bonjour» (Guten Tag) am Morgen oder «Bonsoir» (Guten Abend) am Abend wird geschätzt. In ländlichen Gebieten kann ein leichtes Verbeugen oder Nicken angemessen sein.

  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeit ist wichtig. «S'il vous plaît» bedeutet «Bitte» und «Merci» heisst «Danke». Ein Lächeln und direkter Augenkontakt unterstreichen die Wertschätzung.

  • Kleidung: In städtischen Gebieten kleiden sich die Menschen modern, jedoch sollte auf zu freizügige Kleidung verzichtet werden. In ländlichen Regionen und bei religiösen Stätten ist konservative Kleidung angebracht; Schultern und Knie sollten bedeckt sein.

  • Esskultur: Mahlzeiten haben einen hohen Stellenwert und werden oft gemeinsam eingenommen. Es ist höflich, eine kleine Menge zu probieren, wenn Ihnen etwas angeboten wird. Vor dem Essen wäscht man sich die Hände; in traditionellen Settings wird oft mit der rechten Hand gegessen.

  • Rauchen: Rauchen ist in vielen öffentlichen Bereichen akzeptiert, jedoch sollte man auf Nichtraucherzonen achten und stets um Erlaubnis bitten, bevor man in Gesellschaft raucht.

  • Trinkgeld: Trinkgeld wird nicht immer erwartet, aber in Restaurants und für Dienstleistungen wie Taxifahrten oder Hotelpersonal wird ein kleines Trinkgeld geschätzt. Etwa 10 % des Rechnungsbetrags gelten als angemessen.

  • Sonstiges: Pünktlichkeit wird geschätzt, jedoch kann es in informellen Settings zu Verzögerungen kommen. Fotografieren Sie Personen nur mit deren Zustimmung, insbesondere in ländlichen Gebieten. Respektieren Sie lokale Bräuche und Traditionen, und zeigen Sie Interesse an der Kultur, um positive Interaktionen zu fördern.

Health situation
  • Do not drink tap water.

  • Mosquito protection advised.

  • Year-round risk of malaria throughout the country.

  • Vaccination against yellow fever mandatory.

  • Vaccination against diphtheria, tetanus, hepatitis A, polio and measles recommended.

Medizinische Versorgung
  • Ausserhalb von Abidjan ist die medizinische Grundversorgung nur teilweise gewährleistet. Krankenhäuser verlangen vor Behandlungen eine Vorschusszahlung (Bargeld).
  • Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten. Bedenken Sie jedoch: In vielen Ländern gelten besondere Vorschriften für die Mitnahme von betäubungsmittelhaltigen Medikamenten (z.B. Methadon) und Substanzen, mit denen psychische Erkrankungen behandelt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vor der Abreise direkt bei der zuständigen ausländischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat).
Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.

  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

  • Bei Streiks, Demonstrationen und Strassenblockaden, aufgrund von sozialen und politischen Spannungen, kann es zu Gewaltanwendung kommen.
  • Im Falle von Strassenblockaden bleibt den Reisenden nichts anderes übrig, als sich lokal über alternative Reisemöglichkeiten zu erkundigen und gegebenenfalls die Normalisierung der Lage abzuwarten. Die Schweizer Botschaft in Abidjan hat bei Blockaden nur eng begrenzte - je nach Situation gar keine - Möglichkeiten zur Unterstützung der Ausreise aus den betroffenen Regionen.
  • Das Risiko von Anschlägen besteht jederzeit im ganzen Land, trotz erhöhter Sicherheitsmassnahmen der Regierung. Besonders im Norden und Nordosten besteht ein hohes Risiko von Terrorangriffen und terroristisch motivierten Entführungen. Das Risiko kann auch in anderen ländlichen Landesteilen nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Lassen Sie Vorsicht walten, besonders auf öffentlichen Plätzen wie Märkten, Busbahnhöfen, Kirchen, in der Umgebung von diplomatischen Vertretungen und Regierungsgebäuden, an Veranstaltungen und an von ausländischen Staatsangehörigen besuchten Orten, wie zum Beispiel moderne Einkaufszentren und Strände.
  • Die Rubrik Terrorismus und Entführungen macht auf die Risiken des Terrorismus aufmerksam.
  • Die Kriminalitätsrate ist hoch. Überfälle und Erpressungen sind möglich. Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmassnahmen:
    • Die Kriminalitätsrate kann je nach Ortschaft und Stadtteil erheblich variieren. Informieren Sie sich bei Bekannten, Geschäftspartnern oder im Hotel über die lokalen Gegebenheiten, und erkundigen Sie sich, ob es Quartiere gibt, die gemieden werden sollten;
    • Schenken Sie dem Sicherheitsaspekt bei der Wahl der Unterkunft grosse Aufmerksamkeit;
    • Meiden Sie Fahrten ausserhalb der Agglomerationen nach Einbruch der Dunkelheit bis zum Sonnenaufgang. Es besteht das Risiko von Überfällen durch bewaffnete Banden;
    • Halten Sie die Autofenster geschlossen und die Türen verriegelt;
    • Tragen Sie keine Wertgegenstände (Uhren, Schmuck, usw.) und nur wenig Geld auf sich;
    • Setzen Sie Ihre Kreditkarte mit Vorsicht ein, denn Missbrauch ist verbreitet;
  • Leisten Sie bei einem Überfall keinen Widerstand, denn die Gewaltbereitschaft ist hoch.
  • Übergriffe gegen Personen, die sich in der Öffentlichkeit als homosexuell zu erkennen geben, nehmen zu.
  • Cyberkriminalität ist in der Region weit verbreitet. Es kommt immer wieder zu Betrügereien aus Westafrika, bei denen die Opfer per E-Mail und unter Vorgabe von Gründen aller Art zu Geldzahlungen oder Vorschussleistungen angehalten werden. Häufig stecken betrügerische Absichten dahinter, wenn:
  • Sie jemand wegen eines medizinischen oder anderen Notfalles (Raubüberfall, Verhaftung, Problem mit Behörden, Visumproblem, etc.) um eine rasche Geldüberweisung bittet;
  • Sie um die Angabe von Bankverbindungen gebeten werden, um Erbschaften und andere Gelder zu überweisen;
  • Sie Angebote erhalten, welche einen hohen Gewinn versprechen;
  • Sie offiziell aussehende Beweisdokumente zugesandt erhalten. Solche sind oftmals gefälscht.
  • Lassen Sie Vorsicht walten bei Personen, die Sie im Internet kennen lernen. Es kommt vor, dass Kriminelle vorgeben, eine Freundschaft oder Geschäftsbeziehung anbahnen zu wollen und Personen einladen. Einmal im Land, werden diese Personen bedroht oder entführt, um Geld zu erpressenWeitere Informationen zu diesen Machenschaften finden Sie auf der Website der Schweizerischen Kriminalprävention.

  • Im Golf von Guinea und in den ivorischen Gewässern kommt es häufig zu Piratenüberfällen. Beachten Sie die spezifischen Informationen: Maritime Risiken und Piraterie.

- Infos zuletzt aktualisiert im Februar 2025 -

Driving
  • International driver's licence required for car rentals.

  • Minimum age for car rentals: 21 (varies by rental company).

  • Blood alcohol limit: 0.0 ‰.

Öffentlicher Verkehr
  • Fernzüge: Die Abidjan-Niger-Bahn verbindet Abidjan mit Ouagadougou in Burkina Faso. Diese während der Kolonialzeit erbaute Strecke hat besonders für die Binnenstaaten Burkina Faso, Niger und Mali eine hohe Bedeutung.

  • Regionale Züge: Der Schienenverkehr innerhalb der Elfenbeinküste ist begrenzt. Neben der internationalen Verbindung nach Burkina Faso gibt es keine umfassenden regionalen Zugverbindungen.

  • Autobusse: Private Minibusse und komfortablere Fernbusse verkehren zwischen allen grösseren Ortschaften. Öffentliche Busse sind oft überfüllt und teilweise in schlechtem technischen Zustand.

  • U-Bahn/Strassenbahn: Derzeit gibt es in der Elfenbeinküste keine U-Bahn- oder Strassenbahnsysteme.

  • Fahrkarten: Fahrkarten für Busse können in der Regel direkt beim Fahrer oder an Busbahnhöfen erworben werden. Es ist ratsam, den Fahrpreis vor Fahrtantritt zu erfragen und den Betrag passend bereitzuhalten.

  • Sonstiges: In grösseren Städten wie Abidjan stehen Taxis zur Verfügung, die in der Regel mit Taxametern ausgestattet sind. Ist dies nicht der Fall, sollte vorab ein Preis vereinbart werden.

Flugverkehr

Hier sind die wichtigsten Flughäfen in der Elfenbeinküste, die direkt von der Schweiz aus angeflogen werden:

  • Flughafen Abidjan (ABJ), Abidjan: Direktflüge von Zürich (ZRH), Genf (GVA) und Basel (BSL).

Die wichtigsten Fluggesellschaften, die in der Elfenbeinküste operieren, sind Air Côte d'Ivoire, Air France, Brussels Airlines, Turkish Airlines, Royal Air Maroc, KLM, Ethiopian Airlines, Emirates, Qatar Airways und Lufthansa.

Country code for calling Switzerland

00 41 (disregard '0' preceding Swiss area codes)

Notrufnummern
  • Polizei: 170 oder 111
  • Ambulanz: 185
  • Feuerwehr: 180
Swiss Embassy / Consulate

Abidjan/Plateau, Immeuble Botreau Roussel, 28, avenue Delafosse
Tel. +225 20 21 17 21

Other information

Security

  • Travelers who wish to travel to this country are advised to inquire about current traveler safety prior to departure.

  • Travelers should pay close attention to their personal security.

  • Visitors are advised to observe elementary safety precautions and to inquire at local police stations about risks related to itinerary and time of travel.

  • Avoid demonstrations and large crowds.

  • Avoid nighttime driving.

Special legal regulations

  • Photographing military installations and public buildings (airports, bridges etc.) is prohibited.

  • Very strict laws to fight illegal drugs.

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