Here you will find important tips and useful information for Angola.
in US Dollar (USD)
Change cash in local currency
Local currency / ISO Code
New Kwanza AOA
Credit cards are rarely accepted. For more detailed information, please contact the credit card issuer.
The declaration form must be kept until final departure.
For reasons of safety, it is advisable not to exchange cash over the amount needed immediately.
Keep exchange and transaction receipts.
Travelers are advised to take cash in US dollar (USD).
Currency exchange not advised on the black market.
+/- 0 h; - 1 h during our summer time
Luanda
Official language
Portuguese
220 volt
Banks
8.00 - 11.00 h and 14.00 - 15.00 h (Mon - Fri)
Hinweis: Fällt ein Feiertag auf einen Donnerstag oder Dienstag, so wird der darauffolgende Freitag oder der vorhergehende Montag häufig als arbeitsfreier Brückentag erklärt, um ein verlängertes Wochenende zu ermöglichen.
Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Angola sind die folgenden Dokumente erforderlich:
- Infos zuletzt aktualisiert im Januar 2025 -
Küstenregion (z. B. Luanda, Benguela)
Zentrales Hochland (z. B. Huambo, Lubango)
Trockene Südregion (z. B. Namibe, Cunene)
Nördliche Tropenregion (z. B. Cabinda, Uíge)
Die perfekte Reisezeit für Angola:
Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Angola (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren. Die Netzabdeckung ist in städtischen Gebieten gut, in ländlichen Regionen jedoch oft eingeschränkt.
W-LAN: In Hotels, Cafés und grösseren Restaurants ist WLAN häufig kostenlos verfügbar, allerdings mit begrenzter Geschwindigkeit. In abgelegenen Gegenden ist WLAN oft nicht vorhanden, daher sollte man Alternativen wie mobile Daten in Betracht ziehen. In öffentlichen Bereichen ist WLAN selten und weniger verbreitet als in der Schweiz.
Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter in Angola wie Unitel und Movicel.
Fortaleza de São Miguel, Luanda: Eine historische Festung aus dem 16. Jahrhundert, die einst als militärischer Stützpunkt diente. Heute beherbergt sie ein Museum zur Geschichte Angolas und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt und die Bucht.
Kalandula-Wasserfälle, Malanje: Die zweitgrössten Wasserfälle Afrikas mit einer beeindruckenden Fallhöhe von 105 Metern. Umgeben von üppiger Natur, sind sie ein beliebtes Ziel für Wanderungen und Fotografie.
Pedras Negras, Pungo Andongo: Eine Ansammlung riesiger Felsformationen, die von Mythen und Legenden umgeben sind. Die Felsen bieten eine malerische Kulisse und einen Einblick in die lokale Kultur.
Nationalpark Quiçama (Kissama), südlich von Luanda: Ein Schutzgebiet mit einer reichen Tierwelt, darunter Elefanten, Giraffen und Zebras. Ideal für Safaris und Naturbeobachtungen.
Ilha do Mussulo, nahe Luanda: Eine idyllische Halbinsel mit weissen Sandstränden und klarem Wasser, perfekt für Badeferien und Wassersport.
Tundavala-Schlucht, Lubango: Eine beeindruckende Schlucht mit einem atemberaubenden Ausblick auf das Hochland und die umliegende Landschaft. Ein Highlight für Wanderer und Naturliebhaber.
Cristo Rei Statue, Lubango: Eine imposante Christusstatue, die an die berühmte Figur in Rio de Janeiro erinnert. Sie bietet einen fantastischen Panoramablick auf die Stadt und die umliegenden Berge.
Baía dos Tigres, südlich von Namibe: Eine verlassene Küstenstadt, die durch das Vordringen des Meeres abgeschnitten wurde. Die Ruinen erzählen die Geschichte einer untergegangenen Gemeinschaft.
Miradouro da Lua, nahe Luanda: Eine spektakuläre Landschaft mit erodierten Felsen, die einer Mondlandschaft ähneln. Besonders eindrucksvoll bei Sonnenuntergang.
Cuito Cuanavale, Cuando Cubango: Ein historischer Ort, der für die Schlacht von Cuito Cuanavale bekannt ist, ein Wendepunkt im angolanischen Bürgerkrieg. Heute ein Symbol für Frieden und Befreiung.
Muamba de Galinha: Ein traditionelles Hühnchengericht, das mit Palmöl, Erdnusspaste und verschiedenen Gewürzen zubereitet wird. Es wird meist mit Reis oder Funge (einem Brei aus Maniokmehl) serviert.
Calulu: Ein Eintopf aus Fisch oder Fleisch mit getrockneten Kräutern, Spinat, Maniokblättern und Gemüse. Dieses Gericht repräsentiert die Vielfalt der angolanischen Küche.
Funge: Ein Grundnahrungsmittel aus Maniok- oder Maismehl, das zu einem dicken Brei gekocht wird. Es wird als Beilage zu fast allen Hauptgerichten gereicht.
Gindungo: Eine scharfe Chilisauce, die häufig als Gewürz oder Dip verwendet wird. Sie verleiht vielen Gerichten eine pikante Note.
Moqueca de Peixe: Ein köstlicher Fisch-Eintopf mit Kokosmilch, Palmöl und frischen Tomaten. Besonders beliebt in Küstenregionen wie Benguela oder Namibe.
Cachupa: Ein sättigendes Gericht aus Bohnen, Mais, Fleisch oder Fisch, das ursprünglich von den Kapverden stammt, aber auch in Angola populär ist.
Fisch und Meeresfrüchte: Die Küstenlage Angolas bietet eine reiche Auswahl an frischem Fisch und Meeresfrüchten, die oft gegrillt oder als Teil von Eintöpfen serviert werden.
Kaffee: Angola ist bekannt für hochwertigen Robusta-Kaffee, der sowohl lokal konsumiert als auch exportiert wird. Ein Muss für Kaffeeliebhaber.
Desserts aus Maniok und Kokos: Süssspeisen wie Cocada (Kokos-Bonbons) oder Pudim de Mandioca (Maniok-Pudding) sind beliebte Desserts, die die tropischen Einflüsse der Region widerspiegeln.
Lokale Getränke: Traditionelle Getränke wie Kissangua (ein fermentiertes Getränk aus Maniok) und frische Säfte aus tropischen Früchten wie Mango oder Papaya sind in Angola weit verbreitet.
Begrüssung: In Angola ist es üblich, sich mit einem Handschlag zu begrüssen, oft gefolgt von einem Lächeln. Vertrautere Personen tauschen auch Wangenküsse aus. Die gängigsten Floskeln sind „Olá“ (Hallo) und „Bom dia“ (Guten Morgen).
Bitte und Danke: Höflichkeit ist wichtig. Für „Bitte“ sagt man „Por favor“, und für „Danke“ sagt man „Obrigado“ (als Mann) oder „Obrigada“ (als Frau). Ein Lächeln unterstreicht die Höflichkeit zusätzlich.
Kleidung: In städtischen Gebieten wie Luanda wird gepflegte und eher konservative Kleidung geschätzt. In ländlichen Gegenden sollte auf dezente und kulturell angepasste Kleidung geachtet werden, insbesondere bei Besuchen von religiösen oder traditionellen Orten.
Esskultur: Angolaner essen oft gemeinsam und teilen Speisen. Es gilt als höflich, angebotene Speisen zumindest zu probieren. Beim Essen mit den Händen ist es üblich, nur die rechte Hand zu benutzen.
Rauchen: Rauchen ist in öffentlichen Gebäuden und vielen Restaurants untersagt. Es wird allgemein als höflich angesehen, vor dem Rauchen um Erlaubnis zu fragen, insbesondere in privaten oder kulturellen Räumen.
Trinkgeld: Trinkgeld ist keine fest etablierte Tradition, wird jedoch in Restaurants und Hotels geschätzt. Ein Betrag von etwa 10% der Rechnungssumme ist angemessen. Für kleine Dienstleistungen reicht ein kleiner Betrag oder Münzen.
Sonstiges: Pünktlichkeit wird nicht immer streng genommen, Geduld ist daher wichtig. Fotografieren von Menschen oder bestimmten Orten, wie Regierungsgebäuden oder Militäranlagen, sollte nur mit ausdrücklicher Erlaubnis erfolgen. Ein freundliches Auftreten und Interesse an der Kultur werden geschätzt.
Do not drink tap water.
Mosquito protection advised.
Risk of dengue fever.
Year-round risk of malaria throughout the country.
Vaccination against diphtheria, tetanus, hepatitis A, polio and measles recommended.
Vaccination against yellow fever mandatory.
- Infos zuletzt aktualisiert im Januar 2025 -
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
- Infos zuletzt aktualisiert im Januar 2025 -
International driver's licence required for car rentals.
Fernzüge: Angola verfügt über ein begrenztes Schienennetz, das hauptsächlich für den Güterverkehr genutzt wird. Es gibt jedoch drei Hauptstrecken, die Städte im Landesinneren mit der Küste verbinden: die Benguela-Bahn, die Luanda-Bahn und die Namibe-Bahn. Die Züge sind eine kostengünstige, aber langsame Reisemöglichkeit und oft unzuverlässig.
Regionale Züge: Der regionale Zugverkehr ist eingeschränkt und wird hauptsächlich in städtischen Gebieten wie Luanda angeboten. Die Infrastruktur ist veraltet, und der Service richtet sich primär an die lokale Bevölkerung.
Autobusse: Zwischen grösseren Städten verkehren Fernbusse, die eine gängige und erschwingliche Reisemöglichkeit bieten. Innerhalb der Städte dominieren Minibusse (Candongueiros), die oft überfüllt und chaotisch sind, aber eine günstige Art der Fortbewegung darstellen.
Fahrkarten: In Fernzügen und Autobussen werden Fahrkarten oft vorab verkauft. In Minibussen zahlt man üblicherweise direkt beim Fahrer oder einem Kassierer. Fahrpreise sind günstig, jedoch gibt es keine einheitlichen Tarife oder Fahrpläne.
Sonstiges: Der Zustand der Strassen kann insbesondere in ländlichen Gebieten schlecht sein, was zu Verzögerungen im öffentlichen Verkehr führt. Private Taxis und Fahrdienste wie Kubinga (ähnlich Uber) sind in Städten wie Luanda eine bequemere Alternative. Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt, da öffentliche Verkehrsmittel nicht immer den westlichen Standards entsprechen.
Derzeit gibt es keine Direktflüge von der Schweiz nach Angola. Reisende aus Zürich, Genf oder Basel müssen daher Verbindungen mit Zwischenstopps nutzen, um nach Angola zu gelangen. Die meisten Flüge führen zum Quatro de Fevereiro International Airport (LAD) in Luanda.
Hauptflughafen in Angola:
Die wichtigsten Fluggesellschaften, die in Angola operieren, sind TAAG Angola Airlines, Air France, Lufthansa, Qatar Airways, Ethiopian Airlines, Emirates und Turkish Airlines.
01 41 (disregard '0' preceding Swiss area codes)
Luanda, Rua Agostinho Tomé das Neves 8, Bairro Maianga
Tel. +244 222 353 710 / +244 222 352 316
Security
Travelers who wish to travel to this country are advised to inquire about current traveler safety prior to departure.
Avoid demonstrations and large crowds.
High crime rate.
Do not carry valuables (watches, jewelry, expensive cameras, etc.) on you.
Walking the streets after nightfall is not advised.
Special legal regulations
Photographing persons wearing an uniform, military installations and public buildings (airports, bridges etc.) is prohibited.
Very strict laws to fight illegal drugs.
Travel is the secure prepaid card for use away from home – without any annual fees. In the event of loss, the card including the balance will be replaced worldwide.
Find out more about TravelWhile every precaution has been taken to verify the information provided, Swiss Bankers Prepaid Services Ltd does not guarantee the accuracy or completeness of Country Information. Swiss Bankers therefore shall not be held liable for any damage or loss sustained in connection with any errors or omissions contained therein.