Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für Sudan.
Swiss Bankers Travel wird in diesem Land nicht empfohlen.
in US-Dollar (USD)
Für den Bargeldwechsel in Lokalwährung
Landeswährung / ISO-Code
Sudan Pound SDG
Kreditkarten werden nur vereinzelt akzeptiert. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an den Aussteller der betreffenden Karte.
Wechsel- und Einlösebelege aufbewahren.
Jeder Geldwechsel muss auf dem Deklarationsformular vermerkt werden.
Strenge Strafbestimmungen bei Verstössen gegen die Devisenvorschriften, insbesondere bei Schwarzmärkten!
Wir empfehlen die Mitnahme von Bargeld in US-Dollar (USD); neue Noten (neue Banknotenserie)
2 h / + 1 h während unserer Sommerzeit
Khartum
Amtssprache
Arabisch
Verständigungsmöglichkeit
Englisch
220/240 Volt / Adapter erforderlich
Banken
8.00 - 14.00/15.00 h (So - Do)
Öffnungszeiten können variieren. Manche Banken haben auch samstags geöffnet.
Geschäfte
8.00 - 18.00/19:00 h (So - Do)
Die Öffnungszeiten können je nach Art und Lage des Geschäfts variieren. Einige Läden öffnen auch am Samstag, allerdings meist mit verkürzten Zeiten.
1. Januar: Unabhängigkeitstag
7. Januar: Koptisches Weihnachten
Variables Datum im April/Mai: Koptischer Ostersonntag
25. Dezember: Weihnachten (ʿĪd al-Mīlād)
Zusätzlich gibt es islamische Feiertage, deren Datum sich nach dem Mondkalender richtet:
Muharram (Islamisches Neujahr)
Mawlid an-Nabi (Geburtstag des Propheten Mohammed)
Das EDA rät von Reisen in den Sudan ab.
Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Sudan sind die folgenden Dokumente erforderlich:
Schweizerpass: Muss für mindestens 6 Monate nach Einreisedatum gültig sein.
Visum
Rück- oder Weiterreiseticket: Die Reisedokumente für das nächste Reiseziel müssen in Ordnung sein.
Nachweis über ausreichende Geldmittel: zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts.
Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.
- Infos zuletzt aktualisiert im Juli 2025 -
Immertrockenes Wüstenklima (Norden/Nordwesten, z. B. Dongola, Wadi Halfa)
Sommer (April–Oktober): Durchschnittliche Tagestemperaturen 37–43 °C (Spitzen über 45 °C), nachts 20–26 °C. Extrem trocken, fast kein Regen, häufig Staub- und Sandstürme („Haboob“).
Winter (November–März): Tagsüber 20–27 °C, nachts 6–12 °C – teils empfindlich kühl in der Nacht, ebenfalls sehr trocken.
Frühling/Herbst (März–April & Oktober–November): Extreme Schwankungen von 0 °C nachts bis über 40 °C tagsüber, weiterhin trocken, Staubstürme sind häufig.
Trocken-heisses Gebiet (Zentral-Sudan, z. B. Khartum, Atbara, Kassala)
Sommer (April–September): Tagsüber meist 40–43 °C, nachts um 25–27 °C; gegen Juli/August etwas Abkühlung auf 31–33 °C dank Regenphase. Luftfeuchtigkeit gering (10–30 %), im Sommer leicht steigend. Gelegentliche Staubstürme.
Winter (November–Februar): Tagsüber 20–31 °C, nachts 15–16 °C, sehr trockene Luft, klare Himmel.
Frühling/Herbst (März & Oktober): Frühjahr sehr heiss mit bis zu 40 °C tagsüber, Herbst milder (Tageswerte um 36–40 °C, nachts etwa 25 °C), trocken, Staubstürme möglich.
Mässig feucht-heisses Gebiet (Zentral-Westen/Süden, z. B. Darfur, Kurdufan)
Sommer (Juni–August): Tagestemperaturen 31–33 °C, nachts um 22 °C, stärkere Regenperioden (~400–500 mm/Jahr), Luftfeuchte bis 70 %, schwüle Bedingungen.
Winter (Dezember–Februar): Tagsüber 30 °C, nachts 14–16 °C, trockenere Luft, angenehm warm.
Frühling/Herbst (März–Mai & September–November): Frühjahr heiss (bis 36–40 °C tagsüber, 20–24 °C nachts), Herbst etwas milder, feuchter mit Regen-Abklingphase.
Küstenstreifen (Ost-Sudan am Roten Meer, z. B. Port Sudan)
Sommer (Juni–September): Tagestemperaturen ca. 40 °C, nachts 28–30 °C, hohe Luftfeuchte 50–75 %, zeitweise kurze Regen in Trockenzeit.
Winter (November–Februar): Tagsüber 26–27 °C, nachts 19 °C, trocken, meist klarer Himmel, leichte Schauer möglich.
Frühling/Herbst (März–Mai & Oktober): Frühling schwül (~23.5–36.5 °C, hoher UV-Index), Herbst allmählich abkühlend, regnerische Übergangsphasen.
Die perfekte Reisezeit für Sudan:
Badeferien: Nov–März. An der Küste des Roten Meeres, z. B. in Port Sudan, herrschen in diesen Monaten angenehme Temperaturen zwischen 26–30 °C bei moderater Luftfeuchtigkeit. Ideal zum Tauchen, Schnorcheln und für Strandaufenthalte ohne extreme Hitze.
Städtetrips: Nov–Feb. Die Städte im zentralen Sudan wie Khartum oder Kassala sind in dieser Zeit am besten zu bereisen – es ist trocken, meist sonnig und mit Tageswerten um 25–30 °C angenehm warm. Die Nächte können kühl sein, aber klimatisch ist es die erträglichste Zeit für Sightseeing.
Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Sudan (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
W-LAN: WLAN ist in Hotels, Cafés und teils Restaurants in grösseren Städten wie Khartum vorhanden, aber oft langsam oder unzuverlässig. In ländlichen Regionen ist Internetzugang über WLAN kaum vorhanden. Viele Reisende berichten über häufige Netzunterbrüche und Zugangsbeschränkungen bei bestimmten Websites oder Diensten.
Pyramiden von Meroe, Nördlicher Bundesstaat: Über 200 gut erhaltene nubische Pyramiden, einstige Königsgräber des antiken Reichs von Kusch, gelegen inmitten der Wüste – ein UNESCO-Weltkulturerbe und das bekannteste archäologische Highlight des Landes.
Jebel Barkal, Karima: Heiliger Berg mit Ruinen eines Amun-Tempels und königlicher Gräber aus der Zeit der pharaonischen Kuschiten – spektakulär gelegen mit Blick auf den Nil.
Naga, Nähe Shendi: Ausgrabungsstätte mit gut erhaltenen Tempeln aus der meroitischen Periode, darunter der Amun-Tempel und der Löwentempel mit ägyptisch-kuschitischer Architektur.
Musawwarat es Sufra, Nähe Naga: Geheimnisvolle Tempelanlage mit rätselhaften Löwenfiguren, Palastruinen und einem monumentalen Säulenhof – ein spiritueller Ort inmitten der Wüste.
Nationalmuseum des Sudan, Khartum: Bedeutendste archäologische Sammlung des Landes mit Statuen, Tempelfragmenten und Fresken aus der altägyptischen, meroitischen und christlichen Zeit.
Taka-Berge, Kassala: Malerisches Granitgebirge mit bizarren Felsformationen, ideal für Wanderungen, Picknicks und Begegnungen mit der lokalen Beja-Kultur.
Sufi-Zeremonien in Omdurman, Khartum: Jeden Freitagabend tanzen und singen die Derwische am Grab von Scheich Hamed al-Nil – ein eindrückliches spirituelles Erlebnis.
Souk von Omdurman, Khartum: Einer der grössten Märkte Afrikas mit Gewürzen, Stoffen, Schmuck und traditionellen Handwerkswaren – authentisches Einkaufserlebnis.
Tombos, Nähe Dongola: Archäologischer Ort mit einer unvollendeten pharaonischen Statue und Inschriften am Nilufer – Zeugnis altägyptischer Präsenz im Sudan.
Old Dongola, Nördlicher Bundesstaat: Ehemalige Hauptstadt des christlich-nubischen Königreichs Makuria mit Ruinen von Kirchen, Palästen und Moscheen.
Dinder-Nationalpark, Südosten: Bedeutendes Naturschutzgebiet mit vielfältiger Tierwelt, darunter Antilopen, Vögel und gelegentlich Löwen – besonders sehenswert während der Trockenzeit.
Rotmeer-Küste, Port Sudan: Klarstes Wasser im Roten Meer mit artenreichen Korallenriffen – ein Geheimtipp für Tauch- und Schnorchelfans.
Kerma, Nördlicher Bundesstaat: Ausgrabungen der antiken Stadt Kerma mit einem monumentalen Lehmziegeltempel (Deffufa) aus der Zeit vor den Pyramiden.
Soleb-Tempel, Nähe Wadi Halfa: Gut erhaltener Tempel aus der 18. Dynastie mit beeindruckenden Säulen und Inschriften – errichtet unter Pharao Amenophis III.
Dschazira-Gebiet, zwischen Blauem und Weissen Nil: Fruchtbares Schwemmland mit kleinen Dörfern, Baumwollfeldern und faszinierenden Einblicken in das ländliche Leben des Sudan.
Ful Medames: Nationalgericht aus gekochten Favabohnen, oft mit Öl, Zwiebeln und Zitronensaft serviert. Wird zum Frühstück oder Abendessen gegessen und ist sättigend sowie einfach.
Kisra: Dünnes, leicht säuerliches Fladenbrot aus fermentiertem Sorghummehl – ein Grundnahrungsmittel, das meist als Beilage zu Eintöpfen wie Mullah gereicht wird.
Asida: Weiche Teigmasse aus Hirse- oder Weizenmehl, die mit kräftigen Saucen, Lammfleisch oder Gemüse serviert wird – besonders beliebt bei festlichen Anlässen.
Mullah: Allgemeinbegriff für sudanesische Eintopfgerichte, meist auf Okra- oder Tomatenbasis, oft mit Lamm oder Rind und kräftigen Gewürzen abgeschmeckt.
Sudanesischer Kaffee (Jabana): In speziellen Tonkannen servierter, stark gewürzter Kaffee mit Ingwer, Kardamom oder Zimt – ein kulturelles Ritual, besonders bei Gästen.
Hibiskustee (Karkadé): Erfrischendes Getränk aus Hibiskusblüten, warm oder kalt getrunken – süss und leicht säuerlich, sehr beliebt in heissen Regionen.
Street Food: Falafel (Tamiya), gegrillte Maiskolben, frittierte Süsskartoffeln und einfache Sandwiches sind in Städten weit verbreitet und günstig zu haben.
Fleischgerichte: Lamm und Rind werden oft gegrillt oder gekocht, Schweinefleisch ist aufgrund der religiösen Vorschriften tabu. Auch Innereien werden traditionell verwertet.
Vegetarische Vielfalt: Viele Gerichte basieren auf Bohnen, Linsen, Okra und Hirse – dadurch gibt es trotz fleischlastiger Küche zahlreiche vegane Optionen.
Süsse Spezialitäten: Lokale Desserts wie Basbousa (Griesskuchen) oder Dattelsnacks mit Nüssen sind besonders zur Festzeit beliebt.
Begrüssung: Die Begrüssung hat im Sudan einen hohen Stellenwert. Händeschütteln ist üblich, bei Männern oft mit einer leichten Berührung des rechten Schulterbereichs. Zwischen Mann und Frau wird aus religiösen Gründen häufig auf Körperkontakt verzichtet – ein leichtes Nicken oder ein verbales Grusswort genügt. Übliche Floskeln sind «As-salāmu ʿalaikum» (Friede sei mit dir) und die Antwort «Wa ʿalaikum as-salām» (Und auch mit dir).
Bitte und Danke sagen: Höflichkeit ist im sudanesischen Alltag wichtig. «Min faḍlak» (من فضلك – bitte) und «shukran» (شكرا – danke) werden im Gespräch gern gehört. Ein Lächeln und Augenkontakt unter Männern unterstreichen die Freundlichkeit. Frauen vermeiden meist zu direkten Blickkontakt mit fremden Männern.
Kleidung: Dezente, bedeckende Kleidung ist essenziell, besonders für Frauen. Schultern, Knie und Dekolleté sollten stets bedeckt sein. Männer sollten auf kurze Hosen verzichten. Leichte, langärmelige Kleidung aus Baumwolle wird empfohlen – sie schützt vor Sonne und entspricht den lokalen Erwartungen.
Esskultur: Gegessen wird häufig mit der rechten Hand, besonders bei traditionellen Gerichten wie Ful oder Asida. Die linke Hand gilt als unrein und wird nicht zum Essen verwendet. Gemeinsames Essen aus einer Schüssel ist üblich – dabei nimmt man nur vom eigenen Bereich. Gäste werden mit grosser Gastfreundschaft empfangen; es gilt als höflich, angebotene Speisen zumindest zu probieren.
Rauchen: Rauchen ist in der Öffentlichkeit erlaubt, wird aber in konservativen Gegenden oder im Beisein älterer Menschen und Frauen als unhöflich empfunden. In offiziellen Einrichtungen, Moscheen und vielen Hotels ist das Rauchen untersagt. Rücksichtnahme ist angebracht.
Trinkgeld: Trinkgeld ist keine Pflicht, wird aber gern gesehen. In Restaurants sind 5–10 % üblich, bei kleineren Dienstleistungen (z. B. im Hotel oder Taxi) genügen meist ein paar sudanesische Pfund. Es ist höflich, das Trinkgeld diskret zu übergeben.
Sonstiges: Der Islam prägt das gesellschaftliche Leben stark – religiöse Sensibilität ist wichtig. Alkohol ist offiziell verboten. Öffentliche Zuneigungsbekundungen (z. B. Händchenhalten bei Paaren) sollten vermieden werden. Während des Fastenmonats Ramadan ist Rücksicht gefragt: Essen, Trinken und Rauchen in der Öffentlichkeit sind tagsüber zu vermeiden. Fotografieren ist nur mit Erlaubnis gestattet, besonders bei Menschen, religiösen Stätten und Militäranlagen.
Trinkwasserqualität: Leitungswasser im Sudan ist nicht zum Trinken geeignet. Es sollte ausschliesslich abgekochtes, gefiltertes oder abgepacktes Wasser verwendet werden – auch zum Zähneputzen. In ländlichen Gegenden ist die Wasserversorgung teils mangelhaft, insbesondere während der Trockenzeit. Auch Eiswürfel in Getränken sollten gemieden werden.
- Infos zuletzt aktualisiert im Juli 2025 -
- Infos zuletzt aktualisiert im Juli 2025 -
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Die Schweizerische Botschaft in Khartum ist bis auf Weiteres geschlossen. Schweizer Staatsangehörige, die sich im Sudan aufhalten, werden durch die Schweizerische Botschaft in Nairobi betreut. Bei Schwierigkeiten kontaktieren Sie die Schweizerische Botschaft in Nairobi oder die Helpline EDA: Schweizerische Botschaft in Kenia: Tel. +254 730 694 000 / Helpline EDA: Tel. +41 800 24 7 365
Passage durch das Rote Meer: In der Region rund um das Rote Meer sind erhöhte Vorsichtsmassnahmen geboten; siehe Informationen unter Maritime Risiken und Piraterie
- Infos zuletzt aktualisiert im Juli 2025 -
Führerausweis: Der internationale Führerausweis ist obligatorisch. Dieser gilt vor Ort nur zusammen mit Ihrem nationalen Führerausweis und ist bei den Kontaktstellen des TCS oder beim Strassenverkehrsamt Ihres Wohnkantons erhältlich.
Fernzüge: Der Schienenverkehr im Sudan ist nur sehr eingeschränkt nutzbar. Es existieren einige Fernzugverbindungen, etwa zwischen Khartum und Wadi Halfa oder Port Sudan, doch diese sind oft langsam, unzuverlässig und in schlechtem Zustand. Der Personenverkehr per Bahn spielt daher eine untergeordnete Rolle.
Regionale Züge: Regionale Zugverbindungen existieren kaum und werden so gut wie nicht genutzt. Die Infrastruktur ist veraltet und wird vorrangig für Gütertransporte verwendet. Reisende sollten auf andere Verkehrsmittel ausweichen.
Autobusse: Fernbusse und Minibusse sind das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel für längere Strecken. Grössere Städte sind durch Buslinien miteinander verbunden. Die Fahrzeuge sind oft einfach ausgestattet, aber günstig. Tickets können in Busbahnhöfen oder direkt beim Fahrer gekauft werden.
U-Bahn/Strassenbahn: Es gibt im Sudan keine U-Bahn oder Strassenbahn. Der innerstädtische Verkehr erfolgt hauptsächlich mit Kleinbussen, Taxis und Motorrikschas (Tuk-Tuks).
Fahrkarten: Fahrkarten für Fern- und Regionalbusse werden meist bar vor Ort gekauft, online-Buchung ist unüblich. Es gibt keine landesweite zentrale Buchungsplattform, daher ist Flexibilität gefragt. In lokalen Kleinbussen wird direkt beim Einsteigen bezahlt.
Sonstiges: Der Verkehr in Städten ist oft chaotisch, Strassen sind vielerorts in schlechtem Zustand. Verkehrsregeln werden nicht immer eingehalten, weshalb besondere Vorsicht gilt. Motorrikschas und geteilte Taxis sind günstige Alternativen für Kurzstrecken, es sollte aber vor Fahrtantritt ein Preis vereinbart werden.
Khartoum International Airport (KRT), Khartum: Direktflüge aus der Schweiz gibt es aktuell nicht.
Port Sudan International Airport (PZU), Port Sudan: Es existieren keine Direktflüge aus der Schweiz. Die häufigsten Umstiegspunkte sind Istanbul, Doha oder Kairo, oft bei Flügen mit Ethiopian Airlines oder regionalen Fluggesellschaften
Zu den wichtigsten Fluggesellschaften, die im Sudan operieren, zählen Sudan Airways, Badr Airlines, Tarco Aviation, Ethiopian Airlines, Turkish Airlines, Emirates, Qatar Airways und FlyDubai.
00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)
>> Die Schweizerische Botschaft in Khartum ist bis auf Weiteres geschlossen. Schweizer Staatsangehörige, die sich im Sudan aufhalten, werden durch die Schweizerische Botschaft in Nairobi betreut.
Schweizerische Botschaft in Kenia
Rosslyn Green Estate
Rosslyn Green Drive, off Red Hill Road
Nairobi
Tel.: +254 730 694 000
E-Mail: nairobi@eda.admin.ch
--- Schweizer Botschaft im Sudan aktuell geschlossen ---
(Schweizer Botschaft im Sudan)
Street 15
House No. 7,
Amarat
Khartum
Sudan
Tel. +249 183 471 010 / +249 183 471 115
- Infos zuletzt aktualisiert im Juli 2025 -
Travel ist die sichere Prepaid Karte ohne Jahresgebühr für Ihre Reisen. Bei Verlust wird Ihnen die Karte inklusive Guthaben weltweit kostenlos ersetzt.
Mehr zu TravelAlle Angaben werden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit der Länderinformationen übernommen werden. Swiss Bankers kann für Fehler bzw. Unvollständigkeiten und dadurch eventuell eintretende Schäden nicht haftbar gemacht werden.