Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für Libyen.
in Schweizer Franken (CHF)
Für den Bargeldbezug am Bancomaten
in US-Dollar (USD)
Für den Bargeldwechsel in Lokalwährung ausserhalb von grösseren Ortschaften
Landeswährung / ISO-Code
Libyan dinar LYD
Kreditkarten werden nur vereinzelt akzeptiert. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an den Aussteller der betreffenden Karte.
Die Bargeldversorgung über Bancomaten ist ausserhalb von grösseren Ortschaften oder Städten nicht überall möglich.
Es wird empfohlen, Reisen ausserhalb grösserer Städte nur mit ausreichenden Bargeldreserven anzutreten.
Die bargeldlose Bezahlung ist in diesem Land wenig verbreitet.
Das Deklarationsformular muss bis zur Ausreise aufbewahrt werden.
Keine israelischen Schekel!
Wechsel- und Einlösebelege aufbewahren.
Wir empfehlen die Mitnahme von Bargeld in US-Dollar (USD).
Rückumtausch von lokaler Währung nur bedingt möglich.
Zwangsumtausch von USD 500.– (Gegenwert) in lokale Währung.
+ 1 h; +/- 0 h während unserer Sommerzeit
Tripolis
Amtssprache
Arabisch
Verständigungsmöglichkeit
Englisch und Italienisch
220 Volt / Adapter erforderlich für dreipolige Stecker
Banken
8.00 - 14.00 h (So - Do)
Geschäfte
9.00 - 13.00 h und 16.00 - 20.00 h (Sa - Do)
17. Februar: Revolutionstag
1. Mai: Tag der Arbeit
16. September: Märtyrertag
23. Oktober: Befreiungstag
24. Dezember: Unabhängigkeitstag
Zusätzlich gibt es islamische Feiertage, deren Datum sich nach dem Mondkalender richtet:
Al Wukuf (Tag der Pilgerfahrt auf dem Berg Arafat)
Muharram (Islamisches Neujahr)
Mawlid an-Nabi (Geburtstag des Propheten Mohammed)
Falls ein Feiertag auf ein Wochenende fällt, wird der folgende Montag oft als zusätzlicher Feiertag festgelegt.
Das EDA rät von Reisen in dieses Land und von Aufenthalten jeder Art ab.
Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Libyen sind die folgenden Dokumente erforderlich:
Schweizer Reisepass: Muss für die Dauer des Aufenthalts gültig sein. Bei Reisepässen mit Vermerken von israelischen Behörden wird die Einreise verweigert.
Visum.
Rück- oder Weiterreiseticket: Die Reisedokumente für das nächste Reiseziel müssen in Ordnung sein.
Nachweis über ausreichende Geldmittel: zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts (USD 1000.- oder gleichwertig).
Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.
Impfungen: Bestimmte Impfungen, z. B. gegen Gelbfieber, können bei der Einreise nach einem Aufenthalt in Risikogebieten verlangt werden. Für weitere Informationen wird empfohlen, die Website HealthyTravel zu konsultieren.
- Infos zuletzt aktualisiert im Mai 2025 -
Küstenregion (z. B. Tripolis, Bengasi):
Sommer (Juni bis August): Durchschnittlich 27–32 °C. Heiss und trocken mit gelegentlichen Meeresbrisen.
Winter (Dezember bis Februar): Durchschnittlich 10–15 °C. Mild mit gelegentlichen Regenfällen.
Frühling/Herbst (März bis Mai / September bis November): Angenehme Temperaturen zwischen 20–25 °C.
Inland (z. B. Sabha, Kufra):
Sommer: Temperaturen können 40 °C überschreiten. Sehr heiss und trocken.
Winter: Grosse Temperaturschwankungen mit warmen Tagen und kalten Nächten.
Frühling/Herbst: Warme Tage und kühle Nächte mit minimalem Niederschlag.
Die perfekte Reisezeit für Libyen:
Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Libyen (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
W-LAN: In grösseren Städten und Hotels verfügbar, jedoch kann die Verbindung instabil sein.
Leptis Magna, Al-Khums: Eine der am besten erhaltenen römischen Städte Nordafrikas mit monumentalen Ruinen, darunter ein Amphitheater, Thermen und Triumphbogen – UNESCO-Weltkulturerbe.
Sabratha, westlich von Tripolis: Antike Küstenstadt mit einem beeindruckenden römischen Theater, Tempeln und Mosaiken – eindrucksvolle Zeugnisse der römischen Präsenz in Nordafrika.
Cyrene, östlich von Bengasi: Griechisch-römische Ruinenstadt in den grünen Bergen von Jebel Akhdar mit gut erhaltenen Tempeln, einem Forum und Theatern – ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe.
Ghadames, nahe der algerischen Grenze: Oasenstadt mit einzigartiger Lehmarchitektur, traditionellem Stadtkern und überdachten Gassen – gilt als «Perle der Wüste» und ist UNESCO-geschützt.
Akakus-Gebirge, südwestliches Libyen: Wüstenregion mit spektakulären Sandsteinformationen und prähistorischen Felszeichnungen, die bis zu 12'000 Jahre alt sind.
Tripolis Altstadt (Medina): Historisches Stadtzentrum mit engen Gassen, traditionellen Souks, Moscheen und osmanischer Architektur – ein lebendiges Kulturerbe.
Rotes Schloss (Assaraya al-Hamra): Wahrzeichen der Hauptstadt mit Blick auf das Mittelmeer – heute ein Museum mit Exponaten zur libyschen Geschichte und Kunst.
Bengasi Altstadt und italienisches Viertel: Zeugnisse der kolonialen Vergangenheit mit Kirchen, Villen und belebten Märkten – weniger bekannt, aber architektonisch interessant.
Jebel Nafusa, westliches Libyen: Bergregion mit traditionellen Berberdörfern, Höhlenwohnungen und faszinierenden Ausblicken – besonders reizvoll für Wanderer und Kulturliebhaber.
Oase Awjila, Zentrallibyen: Eine abgelegene, historische Oase mit einer einzigartigen Moschee und traditionellen Lehmbauten – bekannt für ihre Dattelpalmen und Berberkultur.
Bazin: Ein traditionelles Gericht aus Gerstenmehl, das zu einem festen Teig geformt und mit einer würzigen Sauce aus Fleisch (oft Lamm) und Gemüse serviert wird – ein Nationalgericht Libyens.
Couscous: Beliebtes nordafrikanisches Gericht, das in Libyen oft mit Lamm, Kichererbsen, Kürbis oder anderem Gemüse und einer leichten Sauce serviert wird.
Shorba: Eine würzige Suppe mit Fleisch, Tomaten, Gewürzen und kleinen Nudeln – besonders verbreitet während des Ramadan.
Usban: Gefüllte Schafsdärme mit einer Mischung aus Reis, Hackfleisch, Kräutern und Gewürzen – meist zu besonderen Anlässen oder Festen serviert.
Mbakbaka: Eintopf aus kurzen Teigwaren, Tomaten, Fleisch (meist Huhn oder Lamm) und einer kräftigen Gewürzmischung – sättigend und herzhaft.
Asida: Ein weiches Weizengericht, ähnlich wie ein Brei oder Pudding, das mit Honig oder Dattelsirup sowie Butter gegessen wird – häufig zum Frühstück oder bei religiösen Feiern.
Tajeen: Im Unterschied zur marokkanischen Variante ist das libysche Tajeen eher eine Art Auflauf mit Ei, Käse, Gemüse und Gewürzen – oft im Ofen gebacken.
Fattat: Ein Schichtgericht mit in Brühe getränktem Brot, Fleisch und Joghurt – in vielen Varianten erhältlich und stark regional geprägt.
Libyscher Salat: Frischer, fein gehackter Salat aus Tomaten, Gurken, Zwiebeln und Paprika, oft mit Zitronensaft und Olivenöl abgeschmeckt – eine klassische Beilage.
Datteln und Nüsse: In der libyschen Küche allgegenwärtig – Datteln werden pur, gefüllt oder in Süssspeisen genossen und gelten als energiereicher Snack oder Dessert.
Begrüssung: Begrüssungen sind in Libyen ein wichtiger Bestandteil des sozialen Umgangs und sollten nie übergangen werden. Ein Händedruck ist unter Männern üblich, während zwischen Männern und Frauen körperlicher Kontakt meist vermieden wird – insbesondere in ländlichen oder religiös konservativen Gegenden. Stattdessen wird ein leichtes Nicken oder ein verbales Willkommen («Salam alaikum» – Friede sei mit dir) verwendet. Antworten Sie höflich mit «Wa alaikum as-salam».
Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird im Alltag sehr geschätzt. Arabische Ausdrücke wie «min fadlak» (bitte), «shukran» (danke) oder «afwan» (gern geschehen) kommen gut an. Auch ein einfaches Lächeln und ein freundlicher Ton öffnen oft Türen. Bei Einladungen oder im Restaurant ist ein «barak Allahu fik» (Gott segne dich) eine höfliche und wertschätzende Geste.
Kleidung: In Libyen wird auf angemessene Kleidung grossen Wert gelegt. Frauen sollten lange Röcke oder Hosen tragen und Schultern sowie Dekolleté bedecken. In Moscheen oder ländlichen Gebieten empfiehlt sich zusätzlich ein Kopftuch. Auch Männer sollten keine kurzen Hosen tragen und auf ärmellose Shirts verzichten. Allgemein gilt: Je konservativer die Region, desto bedeckter sollte man sich kleiden.
Esskultur: Essen hat einen hohen sozialen Stellenwert. Oft wird gemeinsam aus grossen Schalen gegessen, meist mit der rechten Hand. Die linke Hand sollte beim Essen nicht benutzt werden, da sie als unrein gilt. Es ist höflich, angebotene Speisen zu probieren, auch wenn man nicht hungrig ist. Einladungen zum Essen oder Tee sollte man nicht ausschlagen – sie gelten als Zeichen von Gastfreundschaft und Respekt.
Rauchen: Rauchen ist in der Öffentlichkeit grundsätzlich erlaubt, jedoch nicht überall gern gesehen – insbesondere in konservativen oder religiösen Kreisen. In Gegenwart von älteren Personen, Frauen oder in geschlossenen Gesellschaften sollte man vorher um Erlaubnis fragen. In offiziellen Gebäuden und Verkehrsmitteln ist Rauchen verboten.
Trinkgeld: Trinkgeld ist in Libyen nicht verpflichtend, wird aber in Restaurants, Hotels und bei Fahrdiensten gern gesehen. In gehobenen Lokalen sind 5–10 % angemessen. Auch kleine Beträge für Gepäckträger, Taxifahrer oder Servicepersonal sind üblich und werden freundlich entgegengenommen.
Sonstiges: Respekt gegenüber islamischen Traditionen und religiösen Gepflogenheiten ist sehr wichtig. Während des Ramadan sollten öffentliche Ess- oder Trinkgewohnheiten tagsüber vermieden werden. Fotografieren von Menschen, besonders Frauen, ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis gestattet. Der Umgangston sollte ruhig und respektvoll bleiben, auch in Diskussionen. Körperkontakt, insbesondere zwischen Personen unterschiedlichen Geschlechts, ist in der Öffentlichkeit möglichst zu vermeiden.
Trinkwasserqualität: Leitungswasser ist nicht zum Trinken geeignet. Abgefülltes Wasser wird empfohlen.
Impfungen: Für Einreisende nach Libyen werden in der Regel keine spezifischen Impfungen vorgeschrieben. Es wird jedoch empfohlen, dass Reisende ihre Routineimpfungen auf dem neuesten Stand halten, insbesondere Diphtherie, Tetanus, Hepatitis A, Poliomyelitis und Masern.
- Infos zuletzt aktualisiert im Mai 2025 -
Von Reisen nach Libyen und Aufenthalten jeder Art rät das EDA ab.
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
- Infos zuletzt aktualisiert im Mai 2025 -
Führerausweis: Um in Libyen selbst zu fahren, benötigen Schweizer Reisende einen internationalen Führerausweis in Kombination mit dem nationalen Führerausweis. Es ist wichtig, dass beide Dokumente während der gesamten Reise mitgeführt werden. Eine Übersetzung ins Arabische ist nicht zwingend vorgeschrieben, kann bei Polizeikontrollen aber hilfreich sein. Die Einhaltung formaler Vorschriften schützt jedoch nicht vor den erheblichen Risiken im Strassenverkehr und im allgemeinen Reiseumfeld.
Autovermietung: Mietwagenangebote sind nur sehr eingeschränkt verfügbar, meist in Tripolis und Bengasi. Internationale Mietwagenfirmen sind kaum vertreten. Häufig werden Fahrzeuge nur mit Fahrer vermietet, was in Anbetracht der Sicherheitslage auch sinnvoll ist. Der Zustand der Fahrzeuge und Strassen ist sehr unterschiedlich; umfassende Versicherungspakete sind selten oder unzureichend. Es wird dringend empfohlen, sich vorab über Versicherungsbedingungen und Haftungsfragen zu informieren – auch im Hinblick auf mögliche Konfliktsituationen oder Unfälle.
Sonstiges: Der Strassenverkehr in Libyen ist chaotisch und besonders für ausländische Fahrer riskant. Verkehrsregeln werden häufig missachtet, viele Fahrzeuge sind mangelhaft beleuchtet oder schlecht gewartet, und es kommt regelmässig zu Unfällen. Auch Polizeikontrollen oder informelle Strassensperren sind verbreitet. In ländlichen Regionen können Strassen unpassierbar sein, besonders nach Regenfällen. Nächtliche Fahrten sollten unbedingt vermieden werden, da sie mit besonders hohen Risiken verbunden sind – von unbeleuchteten Strassen bis hin zu möglichen Überfällen.
Verkehrsregeln: Es herrscht Rechtsverkehr.
Blutalkoholgrenze: 0.0 ‰.
Fernzüge: Derzeit existiert kein funktionierendes Eisenbahnnetz für den Personenverkehr. Frühere Bahnprojekte wurden infolge der politischen Instabilität eingestellt oder unterbrochen. Eine Nutzung von Zügen ist daher nicht möglich.
Regionale Züge: Auch auf regionaler Ebene gibt es keine Personenverkehrsverbindungen per Bahn. Der gesamte Zugverkehr konzentriert sich – wenn überhaupt – auf Gütertransporte.
Autobusse: Zwischen grösseren Städten verkehren private Überlandbusse, jedoch ohne geregelten Fahrplan oder offizielle Ticketstellen. Fahrzeuge sind oft in schlechtem Zustand, überfüllt und wenig zuverlässig. Die Nutzung des Überlandbusverkehrs ist aufgrund der Sicherheitslage derzeit nicht empfehlenswert, insbesondere für ausländische Reisende.
U-Bahn/Strassenbahn: Es existieren keine U-Bahn- oder Tramnetze in libyschen Städten. Der innerstädtische Verkehr wird hauptsächlich durch private Kleinbusse («Mikrobusse») und Taxis abgewickelt.
Fahrkarten: Fahrkarten werden in der Regel bar direkt beim Fahrer bezahlt. Es gibt keine zentralen Verkaufsstellen oder elektronischen Buchungssysteme. Preise sind in der Regel niedrig, aber unreguliert.
Sonstiges: Der öffentliche Verkehr ist weitgehend unorganisiert und informell. Die Nutzung von Taxis oder privaten Fahrdiensten ist in Städten gängiger, allerdings ist die Verständigung ohne Arabischkenntnisse schwierig. Aufgrund der unsicheren politischen Lage und unvorhersehbarer Sicherheitsrisiken wird von Reisen nach Libyen derzeit grundsätzlich abgeraten (Stand: 2025). Öffentliche Verkehrsmittel sollten nur mit äusserster Vorsicht und nie ohne lokale Begleitung genutzt werden.
- Infos zuletzt aktualisiert im Mai 2025 -
Mitiga International Airport (MJI), Tripolis: Direktflüge aus der Schweiz sind derzeit nicht verfügbar. Umsteigeverbindungen über Istanbul oder Kairo sind üblich.
Benina International Airport (BEN), Bengasi: Ebenfalls keine Direktflüge aus der Schweiz. Verbindungen über Istanbul oder Kairo möglich.
Die wichtigsten Fluggesellschaften, die in Libyen operieren, sind Libyan Airlines, Afriqiyah Airways, Turkish Airlines, EgyptAir.
00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)
Wichtiger Hinweis: Die Notrufsysteme in Libyen können je nach Region unterschiedlich funktionieren. In abgelegenen Gebieten ist es empfehlenswert, sich zusätzlich an lokale Krankenhäuser, Hotels oder Kontaktpersonen zu wenden. Auch in Städten wie Tripolis oder Bengasi kann es zu Verzögerungen oder eingeschränkter Erreichbarkeit kommen.
Die Schweizerische Botschaft in Tripolis ist seit dem 31. Juli 2014 geschlossen. Die in Libyen wohnhaften Schweizer Staatangehörigen werden durch die Schweizerische Botschaft in Tunis betreut.
Ambassade de Suisse
22, Rue Platon
Z.A. Kheireddine
2015 Le Kram - Tunis
Tunisie
Tel.: +216 71 191 997
E-Mail: tunis@eda.admin.ch
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