Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für Ghana.
in Schweizer Franken (CHF)
Als Reisezahlungsmittel für die bargeldlose Bezahlung in Geschäften, Restaurants, Hotels und im Internet
in Euro (EUR)
Für den Bargeldwechsel in Lokalwährung
Landeswährung / ISO-Code
Cedi GHS
Die gängigen Kreditkarten werden in begrenztem Umfang akzeptiert. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an den Aussteller der betreffenden Karte.
Setzen Sie Ihre Kreditkarte mit Vorsicht ein. Missbrauch ist verbreitet.
Die Travel Mastercard-Karte wird vereinzelt in grösseren Hotels und Restaurants akzeptiert.
Das Deklarationsformular muss bis zur Ausreise aufbewahrt werden.
Jeder Geldwechsel muss auf dem Deklarationsformular vermerkt werden.
Wechsel- und Einlösebelege aufbewahren.
Wir empfehlen die Mitnahme von Bargeld in Euro (EUR) oder Britischen Pfund (GBP).
1 h / - 2 h während unserer Sommerzeit
Accra
Amtssprache
Englisch
220 Volt
Banken
8.30 - 16.00 h (Mo - Fr)
Geschäfte
8.30 - 20.00 h (Mo - Sa)
Zusätzlich gibt es zwei islamische Feiertage, deren Datum sich nach dem Mondkalender richtet:
Falls ein Feiertag auf ein Wochenende fällt, wird der folgende Montag oft als zusätzlicher Feiertag festgelegt.
Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Ghana sind die folgenden Dokumente erforderlich.
Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.
Impfungen: Bestimmte Impfungen, z. B. gegen Gelbfieber, können bei der Einreise nach einem Aufenthalt in Risikogebieten verlangt werden. Für weitere Informationen wird empfohlen, die Website HealthyTravel zu konsultieren.
- Infos zuletzt aktualisiert im März 2025 -
Ghana hat ein tropisches Klima mit warmen Temperaturen das ganze Jahr über. Das Land kann grob in drei klimatische Regionen unterteilt werden: Küste, Savannenregion (Norden) und Regenwaldregion (Süden und Westen). Es gibt keine klassischen vier Jahreszeiten wie in Europa, sondern eine Unterscheidung zwischen Trocken- und Regenzeiten. Zur besseren Orientierung erfolgt die Einteilung in Sommer, Winter und Frühling/Herbst.
Küstenregion (z. B. Accra, Cape Coast, Takoradi)
Sommer (Juni – September): Durchschnittliche Temperaturen: 24 – 29 °C. Die Küstenregion erlebt in dieser Zeit die kühle Trockenzeit, beeinflusst durch den Westafrikanischen Monsun. Die Luftfeuchtigkeit bleibt hoch, aber der kühlende Meereswind macht das Klima angenehmer.
Winter (Dezember – März): Durchschnittliche Temperaturen: 26 – 32 °C. Diese Monate sind geprägt von der Harmattan-Windperiode, bei der trockene, staubige Luft aus der Sahara weht. Dies führt zu klaren, aber trockenen Tagen mit reduzierter Luftfeuchtigkeit.
Frühling/Herbst (April – Mai & Oktober – November): Durchschnittliche Temperaturen: 27 – 31 °C. Dies sind die Regenzeiten an der Küste, in denen es zu kurzen, aber heftigen Schauern kommt. Die Luftfeuchtigkeit steigt, und es kann schwül werden.
Savannenregion (Norden, z. B. Tamale, Bolgatanga, Wa)
Sommer (Juni – September): Durchschnittliche Temperaturen: 25 – 34 °C. Dies ist die Regenzeit im Norden. Regelmäßige Niederschläge sorgen für grüne Landschaften, die Temperaturen bleiben warm, aber nicht extrem.
Winter (Dezember – März): Durchschnittliche Temperaturen: 18 – 36 °C. Diese Zeit ist von der Harmattan-Periode geprägt. Die Temperaturen können nachts stark abkühlen, während es tagsüber sehr heiß und trocken wird. Die Luft ist staubig und trocken, mit geringen Niederschlägen.
Frühling/Herbst (April – Mai & Oktober – November): Durchschnittliche Temperaturen: 26 – 35 °C. In diesen Monaten beginnt die Regenzeit langsam, mit vereinzelten Gewittern und steigender Luftfeuchtigkeit.
Regenwaldregion (Süden & Westen, z. B. Kumasi, Sunyani, Sekondi-Takoradi)
Sommer (Juni – September): Durchschnittliche Temperaturen: 22 – 28 °C. Die Temperaturen sind angenehmer, und es regnet regelmäßig. Dies ist die feuchteste Jahreszeit, und die Vegetation ist üppig.
Winter (Dezember – März): Durchschnittliche Temperaturen: 25 – 33 °C. Während der Harmattan-Periode bleibt die Regenwaldregion feuchter als der Norden, aber die Temperaturen sind hoch. Die Luft ist oft klarer und trockener als im Sommer.
Frühling/Herbst (April – Mai & Oktober – November): Durchschnittliche Temperaturen: 24 – 30 °C. Die Regenzeiten bringen hohe Luftfeuchtigkeit und häufige, aber meist kurze Regenschauer.
Die perfekte Reisezeit für Ghana:
Städtetrips: Okt – Apr. Die Temperaturen sind in dieser Zeit erträglicher, und die Luftfeuchtigkeit ist niedriger. Besonders von Dez bis März bringt der Harmattan-Wind trockenes, staubiges Wetter, das für Besichtigungen angenehm, aber manchmal etwas trüb ist.
Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Ghana (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
W-LAN: Kostenloses WLAN gibt es in vielen Cafés, Restaurants und Einkaufszentren. In grösseren Städten meist verfügbar, aber nicht immer stabil. In ländlichen Gebieten ist die Verbindung oft langsam oder nicht vorhanden.
Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter in Ghana wie MTN, Vodafone und AirtelTigo.
Cape Coast Castle: Eine der bedeutendsten historischen Stätten Westafrikas. Dieses ehemalige Sklavenfort am Atlantik gibt Einblicke in die tragische Geschichte des transatlantischen Sklavenhandels.
Kakum-Nationalpark, Zentralregion: Heimat eines beeindruckenden Baumwipfelpfads mit Hängebrücken, die spektakuläre Ausblicke auf den tropischen Regenwald bieten. Idealer Ort für Natur- und Tierliebhaber.
Mole-Nationalpark, Nordregion: Ghanas grösster Nationalpark mit Elefanten, Antilopen und Pavianen in freier Wildbahn. Safari-Touren ermöglichen eine Begegnung mit der einzigartigen Tierwelt.
Wli-Wasserfälle, Volta-Region: Die höchsten Wasserfälle Ghanas inmitten üppiger Vegetation. Eine Wanderung durch den tropischen Wald führt zu diesem beeindruckenden Naturschauspiel.
Elmina Castle: Ein weiteres bedeutendes Sklavenfort aus der Kolonialzeit, das heute ein UNESCO-Weltkulturerbe ist. Die Anlage bietet bewegende Einblicke in die Vergangenheit Ghanas.
Lake Bosumtwi, Ashanti-Region: Ein malerischer Kratersee, der durch einen Meteoriteneinschlag entstand. Er gilt als heiliger Ort für das Ashanti-Volk und lädt zum Entspannen und Bootfahren ein.
Nzulezo, Westen: Ein einzigartiges Stelzendorf am Amansuri-See, das nur per Boot erreichbar ist. Das Dorf bietet Einblicke in die traditionelle Lebensweise auf dem Wasser.
Kwame Nkrumah Mausoleum, Accra: Denkmal und Museum zu Ehren von Kwame Nkrumah, dem ersten Präsidenten Ghanas und einer Schlüsselfigur der Unabhängigkeitsbewegung.
Makola Market, Accra: Ein geschäftiger Markt im Herzen der Hauptstadt, auf dem lokales Kunsthandwerk, Stoffe und Lebensmittel verkauft werden. Perfekt für ein authentisches Markterlebnis.
Boti-Wasserfälle, Osti-Region: Ein eindrucksvolles Naturwunder mit doppelten Wasserfällen, die in der Regenzeit besonders spektakulär sind. In der Nähe gibt es Wanderwege und Höhlen zu erkunden.
Fufu: Ein traditionelles Gericht aus gestampftem Maniok, Yam oder Kochbananen, das meist mit einer würzigen Suppe wie Erdnuss- oder Palmnusssuppe serviert wird.
Jollof Rice: Ein beliebtes Reisgericht mit Tomaten, Zwiebeln und Gewürzen, oft mit Fleisch oder Fisch serviert. Es gibt eine lebhafte Rivalität zwischen Ghana und Nigeria, wer das beste Jollof Rice hat.
Banku und Tilapia: Banku ist eine fermentierte Mais- und Maniokpaste, die oft mit gegrilltem Tilapia-Fisch und scharfer Pfeffersauce gegessen wird. Besonders beliebt an der Küste.
Waakye: Ein herzhaftes Frühstücks- oder Mittagsgericht aus Reis und Bohnen, das oft mit Fleisch, gekochtem Ei, scharfer Sauce und Spaghetti kombiniert wird.
Kelewele: Frittierte, gewürzte Kochbananenstücke, die als Snack oder Beilage serviert werden. Meist mit Ingwer, Chili und Knoblauch mariniert.
Red Red: Ein deftiger Eintopf aus Bohnen und Palmöl, oft mit frittierten Kochbananen serviert. Ein typisches vegetarisches Gericht der ghanaischen Küche.
Kenkey: Eine fermentierte Maisteigkugel, die in Maisblättern gekocht und mit Fisch, scharfer Sauce und Shito (eine würzige Pfeffersauce) serviert wird.
Shito: Eine scharfe schwarze Pfeffersauce aus getrockneten Garnelen, Fisch, Öl und Gewürzen. Sie wird als Beilage zu vielen ghanaischen Gerichten verwendet.
Tuo Zaafi: Ein Gericht aus der Nordregion Ghanas, ähnlich wie Fufu, aber aus Mais- oder Hirsemehl. Es wird oft mit einer grünen Gemüse- oder Erdnusssuppe serviert.
Street Food: Strassenküche ist in Ghana weit verbreitet. Beliebte Snacks sind Fleischspiesse (Suya), Erdnüsse, frische Kokosnüsse und kleine Süssspeisen wie Bofrot (frittierte Teigbällchen).
Begrüssung: Begrüssungen sind in Ghana sehr wichtig. Ein freundliches «Hello» oder «Good morning/afternoon/evening» ist üblich. In der Sprache Twi kann man «Ɛte sɛn?» (Wie geht es Ihnen?) sagen, worauf oft mit «Ɛyɛ» (Es geht gut) geantwortet wird. Händeschütteln ist weit verbreitet, oft mit einem speziellen Fingerschnippen am Ende.
Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird geschätzt. «Bitte» heisst auf Twi «Mepa wo kyɛw» und «Danke» «Meda wo ase». In anderen Sprachen wie Ga sagt man «Oyiwala don» für Danke. Ein freundliches Lächeln und eine respektvolle Haltung sind ebenso wichtig.
Kleidung: Leichte, luftige Kleidung ist ideal wegen des warmen Klimas. In städtischen Gebieten tragen viele Menschen westliche Kleidung, während in ländlichen Gegenden traditionelle Kleidung häufiger vorkommt. Beim Besuch von Kirchen, Moscheen oder offiziellen Einrichtungen sollte man sich angemessen kleiden, Schultern und Knie sollten bedeckt sein.
Esskultur: In Ghana wird oft mit der rechten Hand gegessen, besonders bei traditionellen Gerichten wie Fufu oder Banku. Die linke Hand gilt als unrein und sollte nicht zum Essen oder Überreichen von Gegenständen verwendet werden. Vor dem Essen ist es üblich, sich die Hände zu waschen.
Rauchen: Rauchen ist in Ghana nicht sehr verbreitet und wird in der Öffentlichkeit oft als unhöflich empfunden. In Restaurants und Hotels gibt es meist Raucherbereiche, aber es wird empfohlen, vorher zu fragen.
Trinkgeld: In Restaurants wird ein Trinkgeld von etwa 5–10 % geschätzt, aber nicht zwingend erwartet. Taxifahrer erwarten in der Regel kein Trinkgeld, aber Hotelangestellte und Gepäckträger freuen sich über eine kleine Anerkennung.
Sonstiges: Pünktlichkeit wird nicht immer streng genommen, es kann vorkommen, dass Verabredungen etwas später beginnen. Fotografieren von Menschen sollte nur mit deren Erlaubnis erfolgen. Respekt gegenüber älteren Personen ist wichtig – sie sollten zuerst begrüsst werden. Händeschütteln mit der linken Hand oder das Zeigen mit dem Finger wird als unhöflich empfunden.
Trinkwasserqualität: Leitungswasser in Ghana ist nicht zum Trinken geeignet. Es wird empfohlen, ausschliesslich abgefülltes oder abgekochtes Wasser zu trinken. Auch zum Zähneputzen sollte man auf Flaschenwasser zurückgreifen. Eiswürfel und ungeschälte Früchte sollten vermieden werden, da sie mit unsauberem Wasser in Kontakt gekommen sein könnten.
Impfungen: Für die Einreise nach Ghana ist eine Gelbfieberimpfung verpflichtend. Ein entsprechender Nachweis wird bei der Passkontrolle verlangt. Darüber hinaus wird empfohlen, dass Reisende ihre Routineimpfungen auf dem neuesten Stand halten, insbesondere Diphtherie, Tetanus, Hepatitis A, Poliomyelitis und Masern.
- Infos zuletzt aktualisiert im März 2025 -
- Infos zuletzt aktualisiert im März 2025 -
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Im Golf von Guinea und auch in den Gewässern von Ghana, ist es wiederholt zu Piratenüberfällen gekommen. Beachten Sie die spezifischen Informationen: Maritime Risiken und Piraterie
- Infos zuletzt aktualisiert im März 2025 -
Führerausweis: Der internationale Führerausweis ist obligatorisch. Dieser gilt vor Ort nur zusammen mit Ihrem nationalen Führerausweis (für Mietwagen muss der Fahrer seit mindestens 3 Jahre im Besitz des Führerausweises sein) und ist bei den Kontaktstellen des TCS oder beim Strassenverkehrsamt Ihres Wohnkantons erhältlich.
Sonstiges: Der Strassenzustand ist ausserhalb der Grossstädte oft schlecht, und das Unfallrisiko ist hoch, insbesondere bei Überlandfahrten. Unvorhersehbare Fahrweisen und mangelnde Fahrzeugwartung führen zu vielen Unfällen mit Verletzten und Todesopfern. Nach einem Unfall sollte, falls keine Einigung möglich ist, direkt die Polizei aufgesucht werden. Nächtliche Überlandfahrten sollten vermieden werden.
Fernzüge: Das Bahnnetz in Ghana ist sehr eingeschränkt und nicht für den Personenverkehr ausgebaut. Es gibt nur wenige funktionierende Bahnstrecken, die hauptsächlich für den Gütertransport genutzt werden. Reisende sind auf Strassenverkehrsmittel angewiesen.
Regionale Züge: Der regionale Zugverkehr ist kaum entwickelt. Es gibt vereinzelte Bahnverbindungen, etwa zwischen Accra und Tema, die jedoch unzuverlässig sind. Der Grossteil der Bevölkerung nutzt Busse oder Sammeltaxis.
Autobusse: Langstreckenbusse sind die gängigste Reisemöglichkeit zwischen Städten. Unternehmen wie STC (State Transport Corporation) und VIP Jeoun bieten komfortable Busse mit festen Fahrplänen an. Daneben gibt es Tro-Tros, günstige Minibusse, die flexibel fahren, aber oft überfüllt und in schlechtem Zustand sind.
U-Bahn/Strassenbahn: Es gibt keine U-Bahn oder Strassenbahn in Ghana. Der öffentliche Verkehr in Städten erfolgt über Busse, Tro-Tros und Taxis. In Accra gibt es das moderne Aayalolo Bus Rapid Transit (BRT)-System, das eine effizientere Alternative zu Tro-Tros bietet.
Fahrkarten: In Langstreckenbussen müssen Tickets vorab gekauft werden, oft am Busbahnhof oder online. Bei Tro-Tros und lokalen Bussen gibt es kein zentrales Ticketsystem – die Bezahlung erfolgt direkt beim Fahrer oder Schaffner in bar.
Sonstiges: Der Verkehr ist chaotisch und unübersichtlich, besonders in Städten wie Accra und Kumasi. Verkehrsregeln werden oft missachtet, und überfüllte Tro-Tros sowie unzuverlässige Fahrzeiten können Reisen erschweren. Taxis sind weit verbreitet, aber es gibt keine offiziellen Taxameter – der Preis muss vorab verhandelt werden. Alternativ sind Ride-Hailing-Dienste wie Uber und Bolt in grösseren Städten verfügbar und eine zuverlässigere Option.
Direktflüge aus der Schweiz sind derzeit nicht verfügbar. Reisende aus Zürich, Genf oder Basel können jedoch über europäische Drehkreuze wie Amsterdam (AMS), Paris (CDG), Brüssel (BRU) oder Frankfurt (FRA) nach Accra fliegen. Der wichtigste internationale Flughafen in Ghana ist:
In Ghana operieren hauptsächlich die nationalen Fluggesellschaften Africa World Airlines und PassionAir, die Inlandsflüge zwischen Städten wie Accra, Kumasi, Tamale und Takoradi anbieten. Internationale Flüge werden von KLM, Air France, Brussels Airlines, Lufthansa, Turkish Airlines, British Airways, Emirates, TAP Portugal, Iberia, Alitalia, Royal Air Maroc und Afriqiyah Airways durchgeführt.
00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)
Embassy of Switzerland
Hilla Limann Hwy /
Kenneth Kaunda Rd
North Ridge Area
Accra
Ghana
Tel. +233 302 22 81 25 / +233 302 22 81 85
E-Mail: accra@eda.admin.ch
Spezifische regionale Risiken
Bei der Beschreibung von Gefahrenzonen handelt es sich um ungefähre Angaben; Risiken lassen sich nicht auf exakt umrissene Gebiete einschränken.
In Burkina Faso sind bewaffnete Banden und terroristische Gruppierungen aktiv. Auch auf der ghanaischen Seite der Grenze zu Burkina Faso besteht ein zunehmendes Risiko von Attentaten und Entführungen. Es kommt zudem zu Konflikten im Zusammenhang mit traditionellen Stammesangelegenheiten. Beachten Sie die spezifischen Informationen: Entführungsrisiko in der Sahara und Sahelzone
Besondere rechtliche Bestimmungen
Gleichgeschlechtliche Handlungen;
Naturbedingte Risiken
Sollte sich während Ihres Aufenthalts ein grösseres Erdbeben ereignen, melden Sie sich möglichst rasch bei Ihren Angehörigen und befolgen Sie die Anweisungen der lokalen Behörden. Sind die Verbindungen ins Ausland unterbrochen, kontaktieren Sie die Schweizerische Botschaft in Akkra. Mehr Infos unter: National Disaster Management Organisation
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