Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für Kamerun.
Swiss Bankers Travel wird in diesem Land nicht empfohlen.
in Lokalwährung
Für kleinere Ausgaben bei der Ankunft im Reiseland
Landeswährung / ISO-Code
Equatorial CFA franc XAF
Kreditkarten werden nur vereinzelt akzeptiert. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an den Aussteller der betreffenden Karte.
Beim Wechsel von Fremdwährung in Lokalwährung (insbesondere ausserhalb der Städte) werden Euros am besten anerkannt.
Wechsel- und Einlösebelege aufbewahren.
XAF-Banknoten in harte Währung rückumtauschen oder ausgeben und nicht ausführen.
In der Schweiz entstehen meist Probleme und hohe Kursverluste beim Wechsel von XAF in CHF.
+/- 0 h; - 1 h während unserer Sommerzeit
Yaoundé
Amtssprache
Französisch und Englisch
220 Volt
Banken
7.30/8.00 - 15.00 h (Mo - Fr)
Öffnungszeiten können variieren. Einige Banken schliessen zur Mittagszeit für eine Stunde (ca. 12.00–13.00 Uhr)
Geschäfte
8.00 - 18.00 h (Mo - Sa)
Öffnungszeiten können variieren. Supermärkte und Einkaufszentren haben meist länger geöffnet und sind teilweise sogar sonntags offen.
1. Januar: Neujahr (Jour de l'An)
11. Februar: Tag der Jugend (Fête de la Jeunesse)
15. August: Mariä Himmelfahrt (Assomption)
25. Dezember: Weihnachten (Noël)
Zusätzlich gibt es zwei islamische Feiertage, deren Datum sich nach dem Mondkalender richtet:
Falls ein Feiertag auf ein Wochenende fällt, wird der folgende Montag oft als zusätzlicher Feiertag festgelegt.
Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Kamerun sind die folgenden Dokumente erforderlich:
Visum: Es kann vor der Reise online beantragt werden.
Impfungen: Bestimmte Impfungen, z. B. gegen Gelbfieber, können bei der Einreise nach einem Aufenthalt in Risikogebieten verlangt werden. Für weitere Informationen wird empfohlen, die Website HealthyTravel zu konsultieren.
- Infos zuletzt aktualisiert im März 2025 -
Kamerun wird oft als „Afrika im Kleinen“ bezeichnet, da es verschiedenste Klimazonen auf engem Raum vereint – vom feucht-tropischen Regenwaldklima bis zum trockenen Sahelklima im Norden.
Südliche Küstenregion (z. B. Douala, Limbe)
Feucht-tropisches Klima mit sehr hohen Niederschlägen, besonders in der Regenzeit.
Sommer (Juni bis September): Durchschnittlich 23–30 °C, sehr feucht und regnerisch. Juli und August sind die regenreichsten Monate, oft mit täglichen, intensiven Schauern und hoher Luftfeuchtigkeit.
Winter (Dezember bis Februar): Durchschnittlich 24–33 °C, deutlich trockener. Dies ist die angenehmste Reisezeit mit viel Sonne und weniger Regen – ideal für Strandbesuche.
Frühling/Herbst (März bis Mai & Oktober bis November): Durchschnittlich 25–32 °C, Übergangszeit mit wechselhaftem Wetter. Im März/April sowie Oktober beginnt bzw. endet die Regenzeit, kurze, heftige Gewitter sind häufig.
Zentralregion & Hochland (z. B. Yaoundé, Bafoussam)
Subtropisch mit gemässigtem Klima im Hochland, ausgeprägte Regen- und Trockenzeiten.
Sommer (Juni bis September): Durchschnittlich 18–27 °C, kühlere Nächte durch Höhenlage. Sehr regenreich, vor allem im Juli und August. Strassen können schlecht passierbar sein.
Winter (Dezember bis Februar): Durchschnittlich 17–29 °C, sonnig und trocken. Kaum Niederschläge, klare Sicht und angenehm warm – optimale Reisezeit.
Frühling/Herbst (März bis Mai & Oktober bis November): Durchschnittlich 20–30 °C, steigende Luftfeuchtigkeit. Im März beginnt die Regenzeit, im Oktober klingt sie wieder ab – oft schwül und gewittrig.
Nördliche Savannenregion (z. B. Maroua, Garoua)
Tropisch-trockenes Klima mit ausgeprägter Trocken- und Regenzeit.
Sommer (Juni bis September): Durchschnittlich 26–38 °C, kurze aber intensive Regenzeit. Die Luftfeuchtigkeit steigt leicht an, es bleibt jedoch meist sehr heiss.
Winter (Dezember bis Februar): Durchschnittlich 18–35 °C, extrem trocken. Der Harmattan-Wind bringt trockene, staubige Luft aus der Sahara – oft diesige Sicht, sehr geringe Luftfeuchtigkeit.
Frühling/Herbst (März bis Mai & Oktober bis November): Durchschnittlich 28–40 °C, heisseste Jahreszeit mit teils über 40 °C. Vor Beginn der Regenzeit ist es besonders trocken und staubig, im Oktober beginnt eine kurze Übergangsperiode mit ersten Regenfällen.
Die perfekte Reisezeit für Kamerun:
Badeferien: Dez.–März. An der Atlantikküste (z. B. Limbe, Kribi) ist es in dieser Zeit sonnig, trocken und heiss – ideal zum Baden. Die Regenzeit (v. a. Juni–Aug.) ist zu meiden, da das Meer oft rau und das Wetter sehr feucht ist.
Städtetrips: Nov.–Feb. In Städten wie Yaoundé oder Douala ist das Klima in diesen Monaten angenehmer: weniger Regen, klare Sicht und Temperaturen um 25–30 °C. Ideal für Erkundungstouren, Museen und Märkte.
Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Kamerun (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren. Netzabdeckung in Städten gut, auf dem Land teils unzuverlässig.
W-LAN: WLAN ist in Hotels, grösseren Cafés und Restaurants in Städten wie Douala oder Yaoundé meist verfügbar. Verbindung oft langsam und instabil – für Videocalls oder Streaming kaum geeignet. In ländlichen Regionen selten oder gar nicht vorhanden.
Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter in Kamerun wie MTN und Orange Cameroun.
Mount Cameroon, Buea: Der höchste Berg Westafrikas (4’095 m) und aktiver Vulkan – beliebt bei Wanderern und Naturbegeisterten. Atemberaubende Ausblicke und abwechslungsreiche Vegetation von Regenwald bis Lavafeld.
Kribi Wasserfälle (Chutes de la Lobé):Spektakulärer Wasserfall, der direkt ins Meer stürzt – weltweit einzigartig. Ideal für ein Picknick, Baden oder eine Pirogenfahrt mit lokalen Guides.
Waza-Nationalpark, Norden (nahe Maroua): Einer der bekanntesten Nationalparks des Landes mit Elefanten, Löwen, Giraffen und Antilopen. Beste Reisezeit für Safaris ist die Trockenzeit (Nov.–Apr.).
Dja-Wildreservat, Südosten (nahe Lomié): UNESCO-Weltnaturerbe mit einem der grössten zusammenhängenden Regenwälder Afrikas – Heimat seltener Tierarten wie Waldelefanten und Gorillas.
Limbe Botanical Garden: Historischer Kolonialgarten mit exotischen Pflanzen, alten Baumriesen und Blick auf den Mount Cameroon. Ruhiger Ort für Naturfreunde und Spaziergänger.
Foumban Königspalast: Historischer Sitz der Bamoun-Dynastie mit Museum über die reiche Kultur, Kunst und Geschichte des Volkes – eindrucksvolle Architektur und lebendige Tradition.
Bénoué-Nationalpark, Nordkamerun (nahe Garoua): Weitläufiges Savannengebiet mit Flusssystem – Heimat von Nilpferden, Krokodilen, Antilopen und über 300 Vogelarten. Weniger touristisch, aber wild und ursprünglich.
Musée National du Cameroun, Yaoundé: Nationalmuseum im ehemaligen Präsidentenpalast mit spannender Sammlung zur Geschichte, Kultur und Ethnologie Kameruns.
Rhumsiki-Felsen, Extrême-Nord (bei Mokolo): Spektakuläre Vulkanlandschaft mit markanten Felstürmen, traditionelle Dörfer und grandiose Ausblicke – besonders bei Sonnenuntergang ein Highlight.
Ekom-Nkam-Wasserfälle, zwischen Nkongsamba und Melong: Gewaltiger Wasserfall mit 80 Metern Fallhöhe inmitten des Dschungels – bekannt aus dem Film „Greystoke – Legende von Tarzan“.
Vielfalt an Einflüssen: Die kamerunische Küche vereint west- und zentralafrikanische Traditionen mit französischen und arabischen Einflüssen – von würzig bis mild, von gegrillt bis geschmort.
Ndolé: Nationalgericht aus bitteren Blättern (Bitterleaf), Erdnusssauce und oft mit Rindfleisch, Fisch oder Garnelen serviert. Herzhaft, nahrhaft und typisch für die Küstenregionen.
Gegrillter Fisch („Poisson braisé“) und Planted Chips: Beliebtes Strassenessen – frisch gegrillter Fisch mit scharfer Marinade, serviert mit gebratenen Kochbananen oder Maniok.
Fufu & Sauce: Fufu wird aus Maniok, Yams oder Maismehl zubereitet und mit verschiedenen Saucen gegessen – z. B. mit Erdnusssauce, Palmnusssauce oder Tomatensauce. Basisnahrung in vielen Regionen.
Brochettes (Spiesse): Gegrillte Fleischspiesse, meist aus Rind oder Ziege, oft mit Zwiebeln und Pfeffer serviert – beliebt als Snack oder Strassenessen.
Koki: Gericht aus gestampften schwarzen Bohnen, Palmöl und Gewürzen, traditionell in Bananenblättern gegart – besonders in der West- und Nordwestregion verbreitet.
Palmwein („Vin de palme“) und lokale Biere: In ländlichen Gebieten wird oft selbstgemachter Palmwein angeboten, daneben sind lokale Biere wie „33 Export“ oder „Castel“ weit verbreitet.
Frische Früchte: Mango, Papaya, Ananas, Guave und Avocado sind je nach Saison frisch erhältlich – oft direkt am Strassenrand oder auf Märkten.
Kulinarische Regionen: Im Süden und Westen dominieren würzige Saucen und Wurzelgemüse, im Norden eher Hirsegerichte, Fleisch und schärfere Speisen – jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten.
Begrüssung: Begrüssungen sind in Kamerun sehr wichtig und oft ausführlich. Ein fester Händedruck, begleitet von einem Lächeln und Augenkontakt, ist üblich. In französischsprachigen Regionen sagt man «Bonjour» (Guten Tag) oder «Bonsoir» (Guten Abend), in englischsprachigen Gebieten «Good morning» oder «Good afternoon». In ländlichen Regionen sind auch Begrüssungen in lokalen Sprachen wie Fulfulde oder Ewondo verbreitet.
Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird sehr geschätzt. «Bitte» heisst auf Französisch «S’il vous plaît» und «Danke» – «Merci». In englischsprachigen Regionen sagt man «please» und «thank you». Wer ein paar dieser Floskeln kennt und nutzt, wird positiv wahrgenommen.
Kleidung: In Städten kleidet man sich meist modern und gepflegt, wobei allzu freizügige Kleidung nicht gerne gesehen wird. Schultern und Knie sollten bei offiziellen Anlässen oder in ländlichen Gebieten bedeckt sein. Für Reisen in den muslimisch geprägten Norden empfiehlt sich besonders dezente Kleidung.
Esskultur: Man isst häufig gemeinsam aus grossen Schüsseln oder Tellern, vor allem in traditionellen Haushalten. Es gilt als höflich, sich die Hände vor und nach dem Essen zu waschen – oft gibt es dafür ein kleines Handwaschritual am Tisch. In einfachen Restaurants oder bei Familienbesuchen kann das Essen auch mit den Händen eingenommen werden – dabei isst man nur mit der rechten Hand.
Rauchen: Rauchen ist grundsätzlich erlaubt, jedoch in Innenräumen, öffentlichen Gebäuden und öffentlichen Verkehrsmitteln meist nicht gestattet. Rücksichtnahme wird erwartet, und in vielen Regionen ist Rauchen in der Öffentlichkeit eher unüblich.
Trinkgeld: Trinkgeld ist nicht obligatorisch, wird aber gerne angenommen. In Restaurants sind ca. 5–10 % üblich, bei Kofferträgern, Taxifahrern oder Guides kann man einen kleinen Betrag (umgerechnet 1–2 CHF) geben. Ein Trinkgeld sollte persönlich und mit einem Dank übergeben werden.
Sonstiges: Respekt gegenüber älteren Menschen und Autoritätspersonen ist zentral. Fotografieren sollte man nur mit Erlaubnis, vor allem bei Menschen oder in Dörfern. Direkte Kritik sollte vermieden werden – Gespräche verlaufen oft höflich und indirekt. Pünktlichkeit ist flexibel zu verstehen: Geduld und Gelassenheit sind wichtige Begleiter im kamerunischen Alltag.
Trinkwasserqualität: Leitungswasser in Kamerun ist nicht als Trinkwasser geeignet. Es wird empfohlen, ausschliesslich abgefülltes oder abgekochtes Wasser zu trinken. Auch beim Zähneputzen und beim Verzehr von Eiswürfeln sollte Vorsicht geboten sein. Für unterwegs eignet sich auch Wasserdesinfektion mittels Tabletten oder Filtern.
Impfungen: Für die Einreise nach Kamerun ist eine Gelbfieberimpfung obligatorisch. Der Nachweis muss im internationalen Impfausweis eingetragen sein und wird bereits bei der Einreise kontrolliert. Darüber hinaus wird empfohlen, dass Reisende ihre Routineimpfungen auf dem neuesten Stand halten, insbesondere Diphtherie, Tetanus, Hepatitis A, Poliomyelitis und Masern.
- Infos zuletzt aktualisiert im März 2025 -
- Infos zuletzt aktualisiert im März 2025 -
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Der persönlichen Sicherheit ist grosse Aufmerksamkeit zu schenken. Von Reisen in bestimmte Landesteile wird abgeraten (mehr Infos unter dem Punkt «Spezifische regionale Risiken» bei Weitere Informationen).
Landesweit besteht das Risiko von Anschlägen durch terroristische Gruppierungen. Besonders betroffen sind die Regionen Nord und Extrême-Nord, aber auch in Yaoundé, Douala und Bamenda kommt es gelegentlich zu Explosionen.
Vorsicht ist geboten an öffentlichen Plätzen wie Märkten, Busbahnhöfen, Regierungsgebäuden, Polizeistationen, religiösen Stätten, bei Veranstaltungen sowie in Einkaufszentren und Restaurants.
Die angespannte Lage in der Zentralafrikanischen Republik betrifft auch die ostkamerunischen Grenzregionen. Zahlreiche Flüchtende sind dort untergebracht.
Aufgrund der prekären Lebensbedingungen kann es zu Demonstrationen, Ausschreitungen und Strassenprotesten kommen.
Strassensperren und Streiks können Reisen verzögern oder verhindern. Das Durchbrechen von Blockaden ist gefährlich und sollte unterlassen werden.
Die Schweizer Botschaft in Yaoundé hat in Krisensituationen nur begrenzte – oder keine – Möglichkeiten zur Unterstützung bei der Ausreise.
Im Golf von Guinea und in den kamerunischen Gewässern ist es wiederholt zu Piratenüberfällen gekommen. Beachten Sie die spezifischen Informationen: Maritime Risiken und Piraterie
- Infos zuletzt aktualisiert im März 2025 -
Führerausweis: Der Schweizerische Führerausweis ist anerkannt. Es wird jedoch dringend empfohlen, sich noch vor der Abfahrt einen internationalen Führerausweis zu besorgen. Dieser gilt vor Ort nur zusammen mit Ihrem nationalen Führerausweis und ist bei den Kontaktstellen des TCS oder beim Strassenverkehrsamt Ihres Wohnkantons erhältlich.
Fernzüge: Kamerun verfügt über eine Eisenbahnverbindung zwischen Douala, Yaoundé und Ngaoundéré, betrieben von Camrail. Die Züge verkehren in der Regel einmal täglich und bieten verschiedene Klassen an, von Sitzwagen bis hin zu Schlafabteilen. Die Strecke Douala–Yaoundé ist besonders beliebt, Fahrpläne können jedoch unregelmässig sein und Verspätungen sind häufig.
Regionale Züge: Neben den Fernverbindungen gibt es vereinzelt regionale Bahnverbindungen, die jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielen. Diese Züge sind meist langsam, unregelmässig und werden hauptsächlich von Einheimischen genutzt.
Autobusse: Überlandbusse sind das wichtigste Verkehrsmittel für längere Strecken im Land. Grosse Anbieter wie General Express oder Touristique Express bedienen Strecken zwischen den grösseren Städten. Die Busse sind meist günstig, aber oft überfüllt und nicht immer zuverlässig. Komfort und Sicherheit variieren je nach Anbieter deutlich.
U-Bahn / Strassenbahn: Es gibt in Kamerun weder eine U-Bahn noch eine Strassenbahn. Der innerstädtische Verkehr wird hauptsächlich durch Minibusse, Motorradtaxis („Benskin“) und private Fahrzeuge abgewickelt.
Fahrkarten: Fahrkarten für Fernzüge und Busse sollten wenn möglich im Voraus am Bahnhof oder in den offiziellen Verkaufsstellen der Transportunternehmen gekauft werden. Kurzfristiger Erwerb ist oft möglich, jedoch ist keine Platzgarantie gegeben. In Bussen werden Tickets manchmal direkt vom Fahrer oder einem Einweiser verkauft.
Sonstiges: Der öffentliche Verkehr in Kamerun ist insgesamt wenig formalisiert, mit unzuverlässigen Fahrplänen und schwankender Servicequalität. In Städten dominieren Motorradtaxis und private Minibusse, bei denen keine festen Haltestellen oder Fahrzeiten bestehen. Für Reisende empfiehlt sich, lokale Empfehlungen einzuholen und grösstmögliche Vorsicht walten zu lassen, insbesondere bei Nachtfahrten oder in abgelegenen Gegenden.
Douala International Airport (DLA), Douala: Keine Direktflüge ab der Schweiz. Gute Verbindungen mit Umstieg über Paris (Air France), Brüssel (Brussels Airlines), Istanbul (Turkish Airlines), Casablanca (Royal Air Maroc) oder Addis Abeba (Ethiopian Airlines). Abflüge möglich ab Zürich, Genf oder Basel über diese Drehkreuze.
Zu den wichtigsten Fluggesellschaften, die in Kamerun operieren, gehören Air France, Brussels Airlines, Turkish Airlines, Royal Air Maroc, Ethiopian Airlines, ASKY Airlines, Camair-Co und Africa World Airlines.
00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)
Ambassade de Suisse
Boulevard de l’URSS, n° 129
Quartier Bastos
Yaoundé, Cameroun
Tel. +237 22 20 50 67 / +237 22 21 18 57 / +41 58 4 64 18 56
E-Mail: yaounde@eda.admin.ch
Spezifische regionale Risiken
Bei der Beschreibung von Gefahrenzonen handelt es sich um ungefähre Angaben; Risiken lassen sich nicht auf exakt umrissene Gebiete einschränken.
Besondere rechtliche Bestimmungen
Naturbedingte Risiken
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