Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für Zentralafrikanische Republik.
in Schweizer Franken (CHF)
Als Reisezahlungsmittel für die bargeldlose Bezahlung in Geschäften, Restaurants, Hotels und im Internet
in Euro (EUR)
Für den Bargeldwechsel in Lokalwährung ausserhalb von grösseren Ortschaften
Landeswährung / ISO-Code
Equatorial CFA franc XAF
Die gängigen Kreditkarten werden in begrenztem Umfang akzeptiert. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an den Aussteller der betreffenden Karte.
Die Travel Mastercard-Karte wird vereinzelt in grösseren Hotels und Restaurants akzeptiert.
Wechsel- und Einlösebelege für den Rückumtausch aufbewahren.
XAF-Banknoten in harte Währung rückumtauschen oder ausgeben und nicht ausführen.
In der Schweiz entstehen meist Probleme und hohe Kursverluste beim Wechsel von XAF in CHF.
+/- 0 h; - 1 h während unserer Sommerzeit
Bangui
Französisch
Banken
8.00 - 15.00 h (Mo - Fr)
Die genauen Zeiten können je nach Bank (z. B. Ecobank oder lokale Banken) variieren.
Geschäfte
8.00 - 12.00 h und 16.00 - 19.00 h (Mo - Sa)
Aufgrund der instabilen Lage in der Zentralafrikanischen Republik können Öffnungszeiten unregelmässig sein. Für genauere Informationen empfiehlt sich die Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Einrichtung.
Für die Einreise nach Zentralafrikanische Republik sind die folgenden Dokumente erforderlich:
Minderjährige: Für Minderjährige die alleine, nur mit einem Elternteil oder gar nicht mit Ihren Eltern reisen, wird eine Reisevollmacht empfohlen. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.
Stand: Mai 2025
Die Zentralafrikanische Republik weist aufgrund ihrer geografischen Lage ein tropisches Klima mit regionalen Unterschieden auf, das durch zwei Hauptjahreszeiten geprägt ist:
Beste Reisezeit für die Zentralafrikanische Republik:
Die Gastronomie der Zentralafrikanischen Republik ist geprägt von einfachen, aber herzhaften Gerichten, die die lokale Verfügbarkeit von Zutaten und Einflüsse afrikanischer Traditionen widerspiegeln. Die Küche ist oft funktional, mit frischen Produkten aus Flüssen und Wäldern, die in einer einladenden, gemeinschaftlichen Atmosphäre serviert werden.
Fleisch- und Wildgerichte: Wildfleisch wie Antilope oder Buschratte sowie Huhn sind weit verbreitet, oft gegrillt oder in Eintöpfen mit Erdnuss- oder Palmnusssauce zubereitet. Koko, ein Gericht mit Fleisch und Gemüse in einer würzigen Sauce, ist besonders beliebt.
Fisch aus Flüssen: Frischer Fisch aus dem Ubangi- oder Sangha-Fluss, wie Tilapia, wird gebraten oder gegrillt und häufig mit Zwiebeln, Tomaten und Chili gewürzt, was für einen intensiven Geschmack sorgt.
Stärkebeilagen: Fufu oder Gari, Breie aus Maniok oder Mais, sind Grundnahrungsmittel und werden ähnlich wie Polenta als Beilage zu Eintöpfen oder Fleischgerichten serviert, oft mit Spinat oder Okra.
Suppen und Eintöpfe: Egusi-Suppe, ein Eintopf mit gemahlenen Melonensamen, Gemüse und Fleisch oder Fisch, ist ein traditionelles Gericht, das mit kräftigen Aromen überzeugt.
Märkte: Lokale Märkte, wie der Marché Central in Bangui, bieten frische Zutaten wie Maniok, Bananen, Erdnüsse und Gewürze. Sie sind ein Treffpunkt für die lokale Küche und ermöglichen es, authentische Snacks wie gebratene Kochbananen zu probieren.
Die Kultur der Zentralafrikanischen Republik zeichnet sich durch Gastfreundschaft, traditionelle Werte und die herausfordernde Sicherheitslage aus. Respektvolles Verhalten ist entscheidend, um positive Interaktionen zu fördern.
Leitungswasser ist in der Zentralafrikanischen Republik nicht trinkbar, da es häufig mit Krankheitserregern belastet ist. Reisende sollten auf abgefülltes Wasser zurückgreifen, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.
Für die Einreise in die Zentralafrikanische Republik ist eine Impfung gegen Gelbfieber verpflichtend, und ein Nachweis (Impfzertifikat) wird bei der Einreise ab einem Alter von 9 Monaten verlangt. Es wird dringend empfohlen, die Standardimpfungen gemäss dem Impfkalender der Schweiz vor der Reise zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen.
Zusätzliche Impfungen gegen Hepatitis A, Hepatitis B, Typhus, Meningokokken (ACWY) und Tollwut sind je nach Reiseroute, Aufenthaltsdauer und Aktivitäten sehr empfehlenswert. Eine Malaria-Prophylaxe ist aufgrund des hohen Risikos, besonders in der Regenzeit (Mai–Oktober), unerlässlich.
Mückenschutz ist essenziell, da Malaria sowie andere durch Mücken übertragene Krankheiten wie Dengue-Fieber verbreitet sind, besonders in der Regenzeit (Mai bis Oktober).
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Stand: Mai 2025
Der öffentliche Verkehr in der Zentralafrikanischen Republik ist aufgrund der stark eingeschränkten Infrastruktur und der unsicheren Lage äusserst begrenzt. Es gibt kein gut ausgebautes Verkehrsnetz, und die Fortbewegung ist oft schwierig und riskant, insbesondere außerhalb der Hauptstadt Bangui. Reisende sollten sich vorab über die aktuelle Sicherheitslage informieren und möglichst mit erfahrenen lokalen Anbietern reisen.
Züge: In der Zentralafrikanischen Republik gibt es kein funktionierendes Schienennetz und somit keinen Eisenbahnverkehr.
Autobusse: Öffentliche Autobusse sind selten und konzentrieren sich hauptsächlich auf Bangui. Minibusse, ähnlich den Minibus-Taxis in anderen afrikanischen Ländern, verkehren in der Hauptstadt und auf einigen Hauptstrassen, sind jedoch oft in schlechtem Zustand und überfüllt. Fahrpläne sind unzuverlässig, und die Sicherheit ist durch Überfälle und schlechte Strassenverhältnisse beeinträchtigt.
Taxis: In Bangui gibt es Sammeltaxis (oft Motorradtaxis, lokal „Moto-Taxis“ genannt), die günstig, aber riskant sind, da sie häufig nicht registriert sind. Es wird empfohlen, nur Taxis zu nutzen, die von Hotels oder vertrauenswürdigen Anbietern organisiert werden. Preise sollten vor Fahrtantritt verhandelt werden, da Taxameter selten sind.
Boote: Der Ubangi-Fluss ist die wichtigste Wasserstrasse und dient dem Waren- und Personenverkehr, insbesondere zwischen Bangui und Kinshasa (Dem. Rep. Kongo) oder Brazzaville (Republik Kongo). Traditionelle Boote verkehren ohne festen Fahrplan, sind aber relativ zuverlässig und sicherer als Strassenreisen.
00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)
Polizei: 117
Ambulanz: 1220
Feuerwehr: 118
Boulevard de l’URSS, n° 129
Quartier Bastos
Yaoundé, Cameroun
Tel. +237 222 20 50 67
Email: yaounde@eda.admin.ch
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Mehr zu TravelAlle Angaben werden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit der Länderinformationen übernommen werden. Swiss Bankers kann für Fehler bzw. Unvollständigkeiten und dadurch eventuell eintretende Schäden nicht haftbar gemacht werden.