Verliebt in Sevilla: Sehenswürdigkeiten, Geheimtipps und echte Erlebnisse

Sevilla verzaubert mit maurischer Pracht, lebendiger Kultur und dem Duft von Orangenblüten in den Gassen der Altstadt. Zwischen weltberühmten Sehenswürdigkeiten wie der Kathedrale, dem Alcázar und der Plaza de España warten stille Innenhöfe, authentische Tapasbars und kleine Entdeckungen abseits der Touristenpfade. In diesem Beitrag führen wir Sie durch die schönsten Viertel, besondere Orte und geben praktische Tipps für Ihre Reise nach Sevilla.

Foto: Die Plaza de España im Abendlicht – ein Wahrzeichen Sevillas im prachtvollen Stil der Renaissance-Renaissance.

Die Viertel von Sevilla: Ein bunter Mix aus Tradition und Moderne

Sevillas Barrios sind wie kleine Welten für sich, jede mit ihrem eigenen Charme und Charakter. Tauchen Sie ein in die Vielfalt der Stadt

  • Santa Cruz: Das Herz der Altstadt und der Inbegriff andalusischer Romantik. In den verwinkelten Gassen von Santa Cruz tanzt das Licht durch schmiedeeiserne Balkone, verströmen Orangenbäume ihren Duft, und hinter jeder Ecke warten jahrhundertealte Innenhöfe, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Hier pulsiert die Geschichte – als ehemaliges jüdisches Viertel birgt Santa Cruz zahllose Legenden, versteckte Plätze und die Nähe zu Sevillas größten Sehenswürdigkeiten.
  • Triana: Authentisch, bodenständig, kreativ – Triana ist Sevilla mit Seele. Auf der anderen Seite des Guadalquivir gelegen, war das Viertel einst Heimat von Seeleuten, Keramikern und Flamenco-Künstlern. Noch heute spürt man hier den ursprünglichen Takt der Stadt: in den Tapasbars entlang der Calle Betis, in den bunten Fliesengeschäften oder bei einer spontanen Gitarrenrunde in einer der kleinen Tavernen. Wer das echte Sevilla sucht, wird in Triana fündig.
  • El Arenal: Zwischen Fluss und Altstadt liegt El Arenal – ein Viertel, das Eleganz mit Geschichte verbindet. Hier erhebt sich die Stierkampfarena Plaza de Toros de la Maestranza, und in den historischen Gassen mischen sich alteingesessene Lokale mit schicken Rooftop-Bars. Abends versammeln sich hier Geniesser auf den Terrassen mit Blick auf den goldenen Flussturm, den Torre del Oro – Sevilla von seiner stilvollen Seite.
  • Alameda de Hércules: Anders, alternativ, lebendig. Die Alameda ist Sevillas Szeneviertel – ein Ort, an dem kreative Energie durch Cafés, Concept Stores, Galerien und Kneipen strömt. Unter alten Bäumen und antiken Säulen trifft man Studierende, Familien, Künstler und Nachtschwärmer. Hier lebt Sevilla im Hier und Jetzt – weltoffen, charmant und mit einem Schuss Rebellion.
  • Barrio de la Cruz: Oft übersehen, aber voller Poesie: Das kleine Barrio de la Cruz, eingebettet zwischen Santa Cruz und den Gärten des Alcázar, ist ein ruhiger Rückzugsort mit magischer Atmosphäre. Kopfsteinpflaster, blühende Gassen, verschlungene Wege – es wirkt wie ein stiller Anhang der Altstadt, dabei war es früher Teil des jüdischen Viertels. Heute ist es ideal für romantische Spaziergänge abseits des Trubels, mit überraschenden Ausblicken und kleinen Plätzen wie aus einem Bilderbuch.

Foto: Skyline der Altstadt von Sevilla – ein Panorama aus Kirchtürmen, maurischen Kuppeln und andalusischem Flair.

Foto: Blick auf das farbenfrohe Viertel Triana – bekannt für seine lebendige Atmosphäre, Keramikkunst und Flamenco-Tradition.

Foto: Historische Gebäude rund um die Stierkampfarena Maestranza – im eleganten Viertel El Arenal, wo Sevilla seine klassische Seite zeigt.

Foto: Die Alameda de Hércules – Sevillas kreatives Herz mit lebendiger Atmosphäre, Straßencafés und urbanem Flair.

Foto: Eine stille Ecke der Plaza de la Alianza im Barrio de Santa Cruz – ein Ort voller Charme und zeitloser Ruhe.

Sehenswürdigkeiten in Sevilla: Zwischen Pracht und Poesie

Sevilla ist ein Kaleidoskop aus Geschichte, Poesie und Farben. Diese Sehenswürdigkeiten zeigen die Stadt in ihrer ganzen Pracht.

  • Kathedrale von Sevilla & GiraldaEin monumentales Meisterwerk der Gotik – gewaltig, ehrfurchtgebietend und von innen wie aussen ein Kunstwerk. Die Giralda, einst Minarett, heute Glockenturm, bietet nach einem sanften Aufstieg (ohne Stufen, nur Rampen!) einen atemberaubenden Blick über die Stadt und ihre roten Ziegeldächer.
  • Alcázar von SevillaEin Palast wie aus dem Märchen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Der Alcázar, ursprünglich von den Mauren erbaut und später von christlichen Königen erweitert, ist ein Paradebeispiel für den sogenannten Mudéjar-Stil: filigrane Stuckverzierungen, arabische Inschriften, bunt glasierte Fliesen und stille Gärten mit plätschernden Brunnen. Kein Wunder, dass dieser Ort auch Filmgeschichte geschrieben hat: In der Erfolgsserie Game of Thrones diente der Alcázar als Kulisse für die Wassergärten von Dorne, die Residenz des Hauses Martell. Beim Spaziergang durch die prunkvollen Innenhöfe und unter duftenden Orangenbäumen fühlt man sich tatsächlich wie in einer anderen Welt – zwischen Realität und Fantasie.
  • Plaza de EspañaEin Halbkreis aus Ziegeln, Wasser und Brücken, umgeben von Keramikbänken, die Spaniens Provinzen darstellen. Dieses architektonische Kunstwerk wurde für die Iberoamerikanische Ausstellung 1929 gebaut – heute ist es Filmkulisse, Spazierziel und Fotospot zugleich.
  • Metropol Parasol („Las Setas“)Die moderne Seite Sevillas: eine riesige Holzkonstruktion in Pilzform, die sich über die Altstadt spannt. Auf dem Dach bietet ein Panoramaweg Rundumblicke, während im Inneren ein Markt, Restaurants und ein kleines Museum untergebracht sind – ein spannendes Kontrastprogramm zur historischen Architektur.
  • Museo de Bellas ArtesEines der bedeutendsten Kunstmuseen Spaniens – und dennoch oft übersehen. Untergebracht in einem ehemaligen Kloster, zeigt das Museum Gemälde von Murillo, Velázquez und Zurbarán – Meisterwerke der spanischen Barockmalerei in einem ebenso kunstvollen Rahmen. Der ruhige Innenhof lädt zum Verweilen ein – ein Ort, der Geist und Sinne nährt.
  • Torre del OroDer „Goldturm“ wacht seit dem 13. Jahrhundert am Ufer des Guadalquivir. Früher Teil der Stadtbefestigung und Lager für Schätze aus der Neuen Welt, heute maritimes Museum mit Blick auf den Fluss – besonders bei Sonnenuntergang ein magischer Ort.

Foto: Atemberaubende Luftaufnahme der berühmten Giralda und Kathedrale von Sevilla.

Foto: Der Königliche Alcázar von Sevilla am Hof der Jungfrauen – der älteste noch genutzte Königspalast Europas.

Foto: Blick auf die berühmte Plaza de España bei Sonnenuntergang.

Foto: Die beeindruckenden Las Setas de Sevilla – eine futuristische Holzkonstruktion und architektonisches Wahrzeichen im Herzen der Altstadt.

Foto: Das Museo de Bellas Artes – Sevillas bedeutendstes Kunstmuseum mit Meisterwerken der spanischen Malerei.

Foto: Der Torre del Oro – ein Symbol der maritimen Geschichte Sevillas.

Aktivitäten in Sevilla: Erleben, geniessen, verweilen

Sevilla ist voller Leben, Klang und Bewegung – eine Stadt, die man nicht nur besichtigen, sondern erleben muss. Diese Aktivitäten zeigen, wie vielfältig und lebendig Sevilla wirklich ist.

  • Flamenco hautnah erleben: Kein Sevilla-Besuch ohne Flamenco! Und am besten nicht in einer grossen Touristenshow, sondern in einer kleinen Peña oder Tablao, wo der Gesang rau, die Gitarre eindringlich und die Atmosphäre elektrisch ist. Ein Abend voller Emotionen – roh, leidenschaftlich und tief andalusisch. Ein besonderer Tipp: Bar Lola de los Reyes in Triana. Diese grosszügige Taverne, geführt von der charismatischen Lola persönlich, gehört zu den besten Orten für authentischen Flamenco in Sevilla. Hier spürt man die Seele des Viertels, wenn Einheimische und Gäste gleichermassen in den Bann von Gesang und Tanz gezogen werden – ehrlich, nah und unverfälscht.

  • Bootsfahrt auf dem Guadalquivir: Der Fluss war einst das Tor zur Neuen Welt – heute lässt sich Sevilla von hier aus ruhig und romantisch erleben. Ob mit dem Ausflugsschiff, einem Kajak oder bei Sonnenuntergang auf dem Tretboot – die Stadt wirkt vom Wasser aus noch einmal ganz anders.

  • Spaziergang oder Picknick im Parque de María Luisa: Diese grüne Oase ist mehr als nur ein Park – sie ist eine poetische Landschaft mit plätschernden Brunnen, versteckten Pavillons, Skulpturen und tropischer Vegetation. Mieten Sie ein Fahrrad oder eine Pferdekutsche, lassen Sie sich treiben, beobachten Sie Vögel im Teich oder geniessen Sie einfach ein Picknick unter Palmen. Direkt neben der Plaza de España gelegen, ist der Parque de María Luisa der perfekte Ort zum Durchatmen und Träumen.

  • Marktbesuche & kulinarische Streifzüge: Ob im traditionellen Mercado de Triana oder im modernen Mercado Lonja del Barranco – Sevilla liebt es, zu essen. Probieren Sie frittierte Auberginen mit Honig, Jamón Ibérico oder frischen Tintenfisch. Wer’s noch intensiver möchte, kann einen Tapas-Kochkurs buchen und selbst zur Pfanne greifen.

  • Radtour entlang des Flusses und durch die Stadt: Sevilla hat ein ausgezeichnetes Netz an Fahrradwegen – flach, sicher und ideal, um die Stadt aktiv zu erkunden. Besonders schön: Eine Tour am Fluss entlang, durch Triana, vorbei am Torre del Oro und hinein in die Gärten des Parque de María Luisa.

  • Tagesausflüge in die Umgebung: Sevilla eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für kleine Entdeckungsreisen. In nur 30 Minuten erreicht man Carmona, ein charmantes Städtchen mit maurischer Festung, barocken Kirchen und weitem Blick über die andalusische Landschaft. Nordwestlich von Sevilla liegt Itálica, eine der ältesten römischen Siedlungen Spaniens – mit gut erhaltenem Amphitheater und als Drehort von Game of Thrones auch filmhistorisch spannend. Wer ans Meer möchte, fährt nach Cádiz: eine der ältesten Städte Europas mit frischem Fisch, goldenen Stränden und farbenfroher Altstadt – maritim, entspannt und voller Licht.

     

Video: Leidenschaftlicher Flamenco in Sevilla – Musik, Tanz und Emotion im Herzen Andalusiens.

Sevilla abseits des Trubels: Geheimtipps mit Charakter

Wer Sevilla jenseits der bekannten Sehenswürdigkeiten entdeckt, wird mit stillen Momenten, authentischem Flair und ganz besonderem Zauber belohnt.

Ein fast schon mystischer Ort ist das Convento San Leandro, wo Nonnen hinter dicken Klostermauern handgemachte Süssigkeiten verkaufen – ganz ohne Sichtkontakt, durch eine kleine Drehtür. Einfach klingeln, Auswahl treffen und ein liebevoll verpacktes Päckchen mit Yemas oder Mantecados entgegennehmen.

Ein weiteres Juwel ist der Palacio de las Dueñas, einst Wohnsitz der Herzogin von Alba. Der Palast liegt versteckt in einer ruhigen Strasse, fernab der grossen Touristenströme, und überrascht mit Innenhöfen voller Blumen, andalusischer Keramik und persönlicher Erinnerungen an eine der berühmtesten Adelsfamilien Spaniens.

Ganz besonders romantisch wird es im Callejón del Beso – der „Kussgasse“. Diese winzige, enge Gasse im Viertel Santa Cruz ist so schmal, dass sich zwei Liebende von Balkon zu Balkon küssen könnten. Einer Legende nach war hier einst der heimliche Treffpunkt zweier Verliebter aus verfeindeten Familien. Heute ist der Ort ein stiller, fast übersehener Winkel voller Symbolkraft – perfekt für alle, die Sevilla mit dem Herzen entdecken möchten. Düsterer, aber nicht weniger faszinierend ist der Callejón de la Inquisición im Viertel Triana. Dieser schmale Pfad führte einst zu den Kerkern der spanischen Inquisition – heute ist er ein stiller Ort, der Geschichte atmet und zum Innehalten einlädt.

 

Foto: Der Palacio de las Dueñas – eine Villa aus dem 15. Jahrhundert im Renaissancestil, geprägt von gotischen und maurischen Einflüssen.

Beste Reisezeit: Wenn Sevilla sein schönstes Gesicht zeigt

Die beste Zeit für einen Besuch in Sevilla ist das Frühjahr (März bis Mai) oder der Herbst (September bis November). Die Temperaturen sind angenehm und die Stadt ist weniger überlaufen. Im Frühling blühen die Orangenbäume, und Feste wie die Semana Santa und die Feria de Abril sorgen für ein unvergessliches Erlebnis. Der Sommer kann sehr heiss sein (bis zu 40 °C), während der Winter mild, aber ruhiger ist

Foto: Giralda und ein Innenhof voller Orangenbäume – Sevilla im Frühling in seiner schönsten Form.

Verkehr in Sevilla: Mühelos durch die Stadt

Sevilla ist ein Paradies für Entdecker, die die Stadt in ihrem eigenen Tempo erkunden möchten. Die kompakte Grösse und die hervorragende Infrastruktur machen es leicht, von einem Highlight zum nächsten zu gelangen:


  • Fahrradabenteuer: Sevilla zählt zu den fahrradfreundlichsten Städten Europas und verfügt über ein hervorragend ausgebautes Netz an Radwegen. Über Verleihsysteme wie SEVici lässt sich bequem ein Fahrrad mieten – ideal für eine entspannte Fahrt zur Plaza de España oder entlang des Guadalquivir. Eine umweltfreundliche, günstige und angenehme Art, die Stadt aktiv zu entdecken.

  • Öffentliche Verkehrsmittel: Für längere Strecken stehen moderne Busse, eine Strassenbahn und eine U-Bahnlinie zur Verfügung. Eine Mehrfahrtenkarte spart Zeit und Geld. Besonders praktisch ist der EA-Shuttlebus (Aeropuerto Especial), der den Flughafen direkt mit dem Zentrum verbindet. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten.

  • Taxis und Ride-Sharing: Taxis sind in Sevilla erschwinglich und nahezu überall verfügbar – besonders praktisch am späten Abend oder bei Gepäck. Auch Fahrdienst-Apps wie Uber oder Cabify bieten eine bequeme und zuverlässige Alternative für eine stressfreie Fortbewegung.

  • Auto für Ausflüge: In der Altstadt ist ein Auto dank enger Strassen und begrenzter Parkplätze überflüssig. Für Tagesausflüge in die Umgebung ist ein Mietwagen jedoch eine flexible Option.

Foto: Ein Fahrradweg führt am Torre del Oro vorbei – dem goldenen, zwölfeckigen Wachturm am Guadalquivir und Wahrzeichen Sevillas.

Gastronomie: Sevilla schmeckt nach Sonne, Tradition und Lebensfreude

Sevillas Küche ist ein Spiegel der Stadt selbst – reich an Aromen, verwurzelt in der Geschichte und voller kreativer Impulse. Zwischen historischen Tavernen und modernen Genussorten entfaltet sich eine kulinarische Szene, die Tradition und Innovation elegant vereint.

  • Ein ganz besonderes Erlebnis bietet La Cochera del Abuelo, untergebracht in einem ehemaligen Kutschenhaus aus dem 18. Jahrhundert. Hier erwartet Sie ein intimes, stilvolles Ambiente mit offener Küche, in deren Zentrum ein Holzofengrill knistert. Das Menü wechselt regelmäßig und legt besonderen Wert auf Gemüse und aromatische Grillgerichte – ein Ort, an dem man sich zugleich elegant und geborgen fühlt.

  • Für Liebhaber authentischer Tapas ist ein Besuch im legendären El Rinconcillo Pflicht. Seit 1670 wird hier in historischen Räumen serviert – ganz ohne Schnörkel, aber mit echter andalusischer Seele. Ein Stück kulinarische Stadtgeschichte, das bis heute lebendig ist.

  • Etwas versteckter, aber nicht weniger charmant: das El Pasaje. In einer kleinen Gasse der Altstadt gelegen, bietet das Restaurant moderne Tapas mit raffinierten Aromen und eine ruhige Atmosphäre abseits des Trubels – perfekt für einen genussvollen Zwischenstopp nach dem Stadtbummel.

In Sevilla ist jedes Gericht eine Einladung, die Stadt mit dem Gaumen zu entdecken – voller Geschmack, Leidenschaft und Lebensfreude.

Foto: Traditionelle spanische Tapasbar mit andalusischem Flair.

Unterkünfte in Sevilla: Stilvoll schlafen zwischen Geschichte und Lebensgefühl

Ob elegantes Stadthotel, charmantes Boutiquehaus oder historischer Palast – Sevilla bietet eine Vielzahl an Unterkünften, die genauso charaktervoll sind wie die Stadt selbst.

  • Für einen Aufenthalt mit höchstem Komfort und modernem Design im Herzen der Altstadt empfiehlt sich das Hotel Lobby Sevilla. Dieses elegante Fünf-Sterne-Hotel vereint exzellenten Service mit klarer Ästhetik – ideal für alle, die luxuriös wohnen und gleichzeitig mitten im Geschehen sein möchten.

  • Wer Boutique-Flair mit klassischer Eleganz sucht, ist im Eurostars Sevilla Boutique Hotel genau richtig. Dieses stilvolle Vier-Sterne-Haus liegt nur wenige Schritte von der Kathedrale entfernt und überzeugt mit ruhigem Innenhof, gepflegtem Spa-Bereich und einer Dachterrasse mit Blick auf die Altstadtdächer.

  • Ein ganz besonderer Rückzugsort ist das Palacio Bucarelli im Viertel San Lorenzo – ein historischer Palast aus dem 17. Jahrhundert, liebevoll in ein Designhotel verwandelt. Hohe Decken, Originalfliesen, eine kleine Bibliothek und ein Pool im Innenhof machen es zu einem echten Geheimtipp für Ästhet:innen und Individualist:innen.

  • Ebenfalls empfehlenswert: das stilvolle Vincci Molviedro – ein modernes Vier-Sterne-Hotel in einem renovierten Gebäude rund um einen ruhigen, andalusischen Patio. Die Lage am gleichnamigen Platz ist zentral und dennoch angenehm abgeschirmt vom Trubel.

Ganz gleich, wofür Sie sich entscheiden – Sevilla versteht es, seine Gäste mit Gastfreundschaft, Charme und Charakter willkommen zu heissen. Für besonders attraktive Angebote lohnt sich auch ein Blick auf unsere Travel Deals: Dort finden Sie regelmässig hochwertige Hotels zu besonders vorteilhaften Konditionen.

Foto:  Hotel Lobby

Foto:  Hotel Lobby, Suite

Foto:  Eurostars Sevilla Boutique Hotel

Foto:  Eurostars Sevilla Boutique Hotel, Suite

Foto:  Palacio Bucarelli

Foto:  Palacio Bucarelli, Apartment

Foto:  Vincci Molviedro

Foto:  Vincci Molviedro, Doppelzimmer

Fazit: Sevilla berührt – und bleibt

Sevilla ist eine Stadt, die mit allen Sinnen erlebt werden will: voller Farben, Düfte, Klänge und Geschichten. Zwischen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, lebendigen Vierteln, kulinarischen Entdeckungen und stillen Geheimtipps entfaltet sich eine Atmosphäre, die gleichzeitig kraftvoll und sanft ist – andalusisch eben.

Ob bei einem Spaziergang durch die Altstadt, einem Flamenco-Abend in Triana oder einer Radtour entlang des Guadalquivir – Sevilla zeigt sich in unzähligen Facetten. Und genau darin liegt ihr Zauber: Sie bleibt nicht nur im Fotoalbum, sondern im Herzen.